Bachelorarbeit, 2020
67 Seiten, Note: 1,0
Diese Bachelorarbeit untersucht die postnatal diagnostizierte Trisomie 21 (Down-Syndrom) und deren Auswirkungen auf die betroffenen Familien. Sie beleuchtet den Umgang mit der Diagnose, die Postnataldiagnostik und die verfügbaren Unterstützungsmöglichkeiten für Eltern und Geschwister. Das Ziel ist es, einen Überblick über die Herausforderungen und Ressourcen im Umgang mit dieser Diagnose zu geben.
1. Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik der Trisomie 21 ein und stellt die Relevanz der postnatalen Diagnosestellung heraus. Sie benennt die Herausforderungen für betroffene Familien und skizziert den Aufbau der Arbeit, der sich auf die Bewältigung der Diagnose und die verfügbaren Unterstützungsmöglichkeiten konzentriert. Die Arbeit fokussiert sich auf den Erfahrungsprozess der Eltern nach der Geburt eines Kindes mit Down-Syndrom und thematisiert die Notwendigkeit individueller Bewältigungsstrategien und die Rolle von Frühförderung und sozialer Unterstützung.
2. Die Verdachtsdiagnose Trisomie 21: Dieses Kapitel beschreibt die emotionale Reaktion der Eltern auf die Verdachtsdiagnose Trisomie 21 nach der Geburt. Die Autorin beleuchtet die oft traumatische Erfahrung und die damit verbundenen Gefühle wie Trauer, Wut, Frustration und Zukunftsängste. Sie betont die Bedeutung einer einfühlsamen Diagnosemitteilung durch den Arzt und die Notwendigkeit einer individuellen emotionalen Verarbeitung durch die Eltern. Der Abschied von vorherigen Lebensplanungen und die Anpassung an die neue Rolle als Eltern eines Kindes mit Behinderung stellen einen zentralen Aspekt dar.
Trisomie 21, Down-Syndrom, Postnataldiagnostik, Diagnosemitteilung, Eltern, Familie, emotionale Verarbeitung, Frühförderung, Unterstützungsmöglichkeiten, Selbsthilfegruppen, therapeutische Hilfe, soziale Ressourcen, Beziehungsbelastungen.
Die Bachelorarbeit untersucht die Auswirkungen der postnatal diagnostizierten Trisomie 21 (Down-Syndrom) auf betroffene Familien. Sie beleuchtet den Umgang mit der Diagnose, die verschiedenen diagnostischen Verfahren, die verfügbaren Unterstützungsmöglichkeiten für Eltern und Geschwister, und die Herausforderungen und Ressourcen im Umgang mit dieser Diagnose.
Die Arbeit behandelt die emotionale Verarbeitung der Diagnose durch die Eltern, die verschiedenen diagnostischen Verfahren (Postnataldiagnostik, Cytogenetik), die Auswirkungen auf die Eltern-Kind-Beziehung und das familiäre Umfeld, Möglichkeiten der Frühförderung (Physiotherapie, Ergotherapie, Logopädie), und verschiedene Unterstützungssysteme und Hilfen für betroffene Familien (Selbsthilfegruppen, Beratungsangebote, therapeutische Unterstützung).
Die Arbeit ist in Kapitel unterteilt, beginnend mit einer Einleitung und einer Beschreibung der Verdachtsdiagnose Trisomie 21 inklusive der emotionalen Reaktionen der Eltern. Weitere Kapitel befassen sich mit der Diagnostik (verschiedene Formen der Trisomie 21, genetische Beratung etc.), dem Umgang mit der Diagnose und der Diagnosebewältigung (Situation der Eltern und Geschwister, Beziehungsbelastungen, Stresstheorie, Krisenbewältigung, Ressourcen), der Frühförderung und schließlich den elternzentrierten Unterstützungsmöglichkeiten.
Die Arbeit beschreibt die Postnataldiagnostik, verschiedene cytogenetische Formen der Trisomie 21 (freie Trisomie 21, Translokations-Trisomie 21, Mosaik-Trisomie 21, partielle Trisomie 21), genetische Beratung und die Echokardiographie.
Die Arbeit thematisiert die emotionale Belastung der Eltern, die Anpassung an die neue Lebenssituation, potenzielle Beziehungsbelastungen innerhalb der Familie (Eltern-Kind-Beziehung, Beziehung der Eltern, Geschwisterbeziehung, Beziehungen zu Familie und Bekanntschaft), und die Notwendigkeit individueller Bewältigungsstrategien.
Die Arbeit stellt verschiedene Unterstützungsmöglichkeiten vor, darunter Selbsthilfegruppen für betroffene Eltern, arbeits- und sozialrechtliche Hilfen, Beratungsangebote, therapeutische Unterstützung und die Mobilisierung sozialer Unterstützung. Frühförderungsprogramme wie "Kleine Schritte" werden ebenfalls erwähnt.
Schlüsselwörter sind: Trisomie 21, Down-Syndrom, Postnataldiagnostik, Diagnosemitteilung, Eltern, Familie, emotionale Verarbeitung, Frühförderung, Unterstützungsmöglichkeiten, Selbsthilfegruppen, therapeutische Hilfe, soziale Ressourcen, Beziehungsbelastungen.
Das Ziel der Arbeit ist es, einen umfassenden Überblick über die Herausforderungen und Ressourcen im Umgang mit der postnatalen Diagnose Trisomie 21 zu geben und betroffenen Familien einen Einblick in die verfügbaren Unterstützungsmöglichkeiten zu bieten.
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