Bachelorarbeit, 2019
56 Seiten, Note: 1,0
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit Machtkonzepten Professioneller in der stationären Heimerziehung und untersucht deren Einfluss auf die Partizipation von Jugendlichen. Das Ziel ist es, zu analysieren, ob und in welcher Form Macht in der Heimerziehung noch immer eine zentrale Rolle spielt und wie sich diese Machtkonzepte mit dem implementierten Partizipationskonzept der Einrichtung vereinbaren lassen.
Die Arbeit beginnt mit einer Einführung in die Thematik der Macht und beleuchtet verschiedene Machtkonzepte und -theorien. Im Anschluss werden Machtprozesse in der Heimerziehung im Allgemeinen beleuchtet, wobei der Fokus auf den Einfluss von Organisationskulturen und der Rolle von Körperkontrolle liegt. Im Kern der Arbeit werden die subjektiven Machtkonzepte von Professionellen in einer Einrichtung im Ruhrgebiet mithilfe von leitfadengestützten Interviews untersucht. Die Ergebnisse der Materialanalyse, die mittels einer qualitativen Inhaltsanalyse gewonnen wurden, fokussieren auf die Verregelung des Alltags, die Bedeutung von Partizipation und die Rolle von Beziehungsarbeit in der Heimerziehung.
Machtkonzepte, Heimerziehung, Partizipation, Professionelle, Organisationskultur, qualitative Inhaltsanalyse, Körperkontrolle, Beziehungsarbeit, Partizipationskonzept.
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