Bachelorarbeit, 2008
44 Seiten, Note: 1,3
Geschichte Europas - Neueste Geschichte, Europäische Einigung
Diese Arbeit untersucht das Verhältnis zwischen der Politik der DDR und der Friedensfahrt. Die Hauptaugenmerke liegen auf der Entstehung, Organisation und Bedeutung des Radrennens im Kontext der politischen und gesellschaftlichen Verhältnisse der DDR. Die Arbeit basiert hauptsächlich auf Berichten aus der ehemaligen DDR, da im Westen nur wenig über die Friedensfahrt berichtet wurde.
Einführung: Wer kennt im Jahr 2008 noch die Friedensfahrt?: Die Einleitung beschreibt die überraschende Entdeckung der Autorin, dass die Friedensfahrt in Westdeutschland weitgehend unbekannt ist, während sie in der ehemaligen DDR große Popularität genoss. Ausgehend von persönlichen Anekdoten und der Feststellung des Wissensunterschiedes zwischen Ost und West, begründet die Autorin ihre Forschungsfrage nach dem Verhältnis zwischen der DDR-Politik und der Friedensfahrt. Die Arbeit fokussiert sich aufgrund der Quellenlage auf die Situation in der DDR.
Radfahren im Spiegel der Politik: Dieses Kapitel analysiert die Friedensfahrt Jahr für Jahr, beginnend mit den ersten Jahren bis hin zum Ende des Rennens. Es beleuchtet, wie sich das politische Klima der DDR und internationale Ereignisse auf die Organisation und die Wahrnehmung des Rennens auswirkten. Jedes Jahr wird im Kontext der jeweiligen politischen Entwicklungen der DDR und des Ostblocks betrachtet und die Entwicklung des Rennens und seine Bedeutung im politischen Geschehen beleuchtet.
Täve – Ausnahmesportler oder Instrument der DDR-Propaganda?: Dieses Kapitel befasst sich mit der Person Gustav-Adolf Schur und seiner Rolle in der Friedensfahrt. Es wird untersucht, inwieweit Schur als Ausnahmesportler galt und gleichzeitig als Propagandainstrument der DDR fungierte. Die Analyse berücksichtigt Schurs sportliche Leistungen, seine öffentliche Wahrnehmung und seine Beziehung zum DDR-Regime.
Friedensfahrt, DDR, Ost-West-Vergleich, Propaganda, Sportpolitik, Gustav-Adolf Schur, Radrennen, Kalter Krieg, Politische Symbolik, Geschichte des Sports.
Diese Arbeit untersucht das Verhältnis zwischen der Politik der DDR und der Friedensfahrt. Der Fokus liegt auf Entstehung, Organisation und Bedeutung des Radrennens im Kontext der politischen und gesellschaftlichen Verhältnisse der DDR. Die Arbeit basiert hauptsächlich auf Berichten aus der ehemaligen DDR, da im Westen nur wenig über die Friedensfahrt berichtet wurde.
Die Arbeit behandelt die Entstehung der Friedensfahrt und ihre politischen Hintergründe, die Organisation innerhalb der DDR, die sportliche und politische Bedeutung, die Rolle in der DDR-Propaganda, und den Einfluss politischer Ereignisse auf das Rennen. Ein besonderes Kapitel widmet sich Gustav-Adolf Schur und seiner Rolle als Sportler und mögliches Propagandainstrument.
Die Arbeit gliedert sich in eine Einführung, die die überraschende Unbekanntheit der Friedensfahrt im Westen beschreibt und die Forschungsfrage begründet. Es folgt ein Kapitel zur Friedensfahrt im Spiegel der Politik, das das Rennen Jahr für Jahr im Kontext der politischen Entwicklungen der DDR analysiert. Ein weiteres Kapitel untersucht Gustav-Adolf Schur, bevor die Arbeit mit einem Fazit und Gedanken zur Zukunft der Friedensfahrt abschließt. Ein Inhaltsverzeichnis und eine Zusammenfassung der Kapitel sind ebenfalls enthalten.
Die Arbeit basiert hauptsächlich auf Berichten aus der ehemaligen DDR, da im Westen nur wenig über die Friedensfahrt berichtet wurde. Die genaue Quellenangabe ist im Haupttext der Arbeit selbst zu finden.
Schlüsselwörter sind: Friedensfahrt, DDR, Ost-West-Vergleich, Propaganda, Sportpolitik, Gustav-Adolf Schur, Radrennen, Kalter Krieg, Politische Symbolik, Geschichte des Sports.
Die Arbeit zielt darauf ab, das Verhältnis zwischen der DDR-Politik und der Friedensfahrt zu untersuchen und die Bedeutung des Rennens im Kontext der politischen und gesellschaftlichen Verhältnisse der DDR aufzuzeigen.
Ein Kapitel der Arbeit untersucht die Rolle von Gustav-Adolf Schur als Ausnahmesportler und mögliches Instrument der DDR-Propaganda. Analysiert werden seine sportlichen Leistungen, seine öffentliche Wahrnehmung und seine Beziehung zum DDR-Regime.
Die Einleitung der Arbeit stellt fest, dass die Friedensfahrt in Westdeutschland weitgehend unbekannt war, im Gegensatz zu ihrer großen Popularität in der ehemaligen DDR. Dieser Unterschied in der Wahrnehmung bildet den Ausgangspunkt der Forschungsarbeit.
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