Diplomarbeit, 2008
122 Seiten, Note: 1,0
Diese Diplomarbeit untersucht Secondary Purchases als Exit-Strategie von Private Equity-Gesellschaften in Deutschland zwischen 2002 und 2007. Die Arbeit analysiert die empirischen Daten und deren Bedeutung für die Praxis.
Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema Secondary Purchases als Exit-Strategie von Private Equity Gesellschaften ein und beschreibt den Aufbau und die Zielsetzung der Arbeit. Sie skizziert die Relevanz des Themas im Kontext der Private Equity Branche.
Private Equity als Form der Beteiligungsfinanzierung: Dieses Kapitel definiert Private Equity und beschreibt den Prozess der Private Equity Finanzierung. Es beleuchtet die Zielsetzungen von Private Equity Gesellschaften und verschiedene Exit-Strategien, mit einem Fokus auf die Entwicklung von Private Equity Exits in Deutschland.
Secondary Purchases als Exit-Strategie: Dieses Kapitel befasst sich ausführlich mit Secondary Purchases. Es werden verschiedene Arten von Secondary Purchases erläutert, die theoretischen Grundlagen beleuchtet und die Phasen eines Secondary Purchases detailliert beschrieben. Die Motive der beteiligten Parteien (verkaufen und kaufen) werden analysiert und die Entwicklung der Secondary Purchases in Deutschland wird im Kontext dargestellt. Die Kapitel erläutert die verschiedenen Arten von Secondary Purchases, die theoretischen Überlegungen dahinter und die verschiedenen Phasen einer solchen Transaktion. Es beleuchtet auch die Motive sowohl der verkaufenden als auch der kaufenden PE-Gesellschaften.
Empirische Analyse der Secondary Purchases: Dieses Kapitel beschreibt die Methodik der empirischen Untersuchung von Secondary Purchases. Die Ergebnisse werden präsentiert und analysiert, unter anderem die geographische Verteilung der Portfoliounternehmen, Branchenzugehörigkeit, beteiligten Private Equity Gesellschaften, deren Motive und Haltedauern der Beteiligungen. Transaktionsvolumen und -multiplikatoren werden ebenfalls ausgewertet. Der Abschnitt beinhaltet Unternehmensbeispiele, um die Ergebnisse zu veranschaulichen.
Private Equity, Secondary Purchases, Exit-Strategie, Beteiligungsfinanzierung, empirische Untersuchung, Deutschland, Transaktionsvolumen, Haltedauer, Motive, PE-Gesellschaften.
Die Diplomarbeit untersucht Secondary Purchases als Exit-Strategie von Private Equity-Gesellschaften in Deutschland im Zeitraum von 2002 bis 2007. Sie analysiert empirische Daten und deren Bedeutung für die Praxis der Private Equity Branche.
Die Arbeit behandelt die Definition und Einordnung von Secondary Purchases im Kontext von Private Equity Exits, die Analyse der Motive von verkaufenden und kaufenden Private Equity Gesellschaften, eine empirische Untersuchung der Entwicklung von Secondary Purchases in Deutschland, eine Bewertung der Bedeutung von Secondary Purchases als Exit-Strategie und Fallstudien zur Veranschaulichung der Ergebnisse.
Die Arbeit gliedert sich in folgende Kapitel: Einleitung, Private Equity als Form der Beteiligungsfinanzierung, Secondary Purchases als Exit-Strategie, Empirische Analyse der Secondary Purchases (einschließlich Unternehmensbeispiele), und Zusammenfassung und Ausblick. Jedes Kapitel befasst sich mit spezifischen Aspekten von Secondary Purchases und Private Equity.
Die Einleitung führt in das Thema Secondary Purchases ein, beschreibt den Aufbau und die Zielsetzung der Arbeit und skizziert die Relevanz des Themas im Kontext der Private Equity Branche.
Das Kapitel "Private Equity als Form der Beteiligungsfinanzierung" definiert Private Equity, beschreibt den Prozess der Private Equity Finanzierung, beleuchtet die Zielsetzungen von Private Equity Gesellschaften und verschiedene Exit-Strategien, mit einem Fokus auf die Entwicklung von Private Equity Exits in Deutschland.
Das Kapitel "Secondary Purchases als Exit-Strategie" befasst sich ausführlich mit Secondary Purchases. Es werden verschiedene Arten von Secondary Purchases erläutert, die theoretischen Grundlagen beleuchtet und die Phasen eines Secondary Purchases detailliert beschrieben. Die Motive der beteiligten Parteien (verkaufen und kaufen) werden analysiert und die Entwicklung der Secondary Purchases in Deutschland wird im Kontext dargestellt. Es werden die verschiedenen Arten, theoretischen Überlegungen, Phasen und Motive der beteiligten Parteien analysiert.
Das Kapitel "Empirische Analyse der Secondary Purchases" beschreibt die Methodik der empirischen Untersuchung von Secondary Purchases. Die Ergebnisse werden präsentiert und analysiert, unter anderem die geographische Verteilung der Portfoliounternehmen, Branchenzugehörigkeit, beteiligten Private Equity Gesellschaften, deren Motive und Haltedauern der Beteiligungen. Transaktionsvolumen und -multiplikatoren werden ebenfalls ausgewertet. Es werden Unternehmensbeispiele zur Veranschaulichung der Ergebnisse einbezogen.
Die wichtigsten Schlüsselwörter sind: Private Equity, Secondary Purchases, Exit-Strategie, Beteiligungsfinanzierung, empirische Untersuchung, Deutschland, Transaktionsvolumen, Haltedauer, Motive, PE-Gesellschaften.
Die Arbeit nennt als Unternehmensbeispiele A.T.U Auto-Teile-Unger Handels GmbH & Co. KG, Friedrich Grohe AG und TimePartner GmbH.
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