Masterarbeit, 2021
106 Seiten, Note: 1,0
Die Masterarbeit untersucht die Auswirkungen von Preisdifferenzen auf das Konsumentenverhalten im Omni-Channel Handel. Ziel ist es, ein umfassendes Verständnis der Zusammenhänge zwischen Preisstrategien und Konsumentenreaktionen zu entwickeln. Die Arbeit analysiert empirische Studien mittels einer qualitativen Metaanalyse.
1 Aktuelle Relevanz und Zielsetzungen der Arbeit: Dieses Kapitel führt in das Thema ein und beschreibt die aktuelle Relevanz von Preisstrategien im Omni-Channel Handel. Es definiert die Forschungsfragen und die Zielsetzung der Arbeit, die darin besteht, die Auswirkungen von Preisdifferenzen auf das Konsumentenverhalten zu analysieren und Handlungsempfehlungen für Unternehmen und die Forschung abzuleiten. Die Einleitung betont die wachsende Bedeutung des Omni-Channel Handels und die damit verbundenen Herausforderungen für Unternehmen bezüglich der Preisgestaltung.
2 Theoretische Grundlagen: Dieses Kapitel legt die theoretischen Grundlagen der Arbeit dar. Es werden die Begrifflichkeiten des Omni- und Multi-Channel Handels definiert und abgegrenzt. Anschließend werden verschiedene Pricing-Strategien im Omni-Channel Kontext erläutert, inklusive ihrer Implementierungsformen und Auswirkungen auf Konsumenten. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf den theoretischen Konzepten der Preisfairness (Equity-Theorie, Dual Entitlement Theorie), Customer Confusion, Preissensitivität und der Expectancy-Disconfirmation Theory zur Erklärung der emotionalen und verhaltensbezogenen Konsumentenreaktionen. Das Kapitel dient als Basis für die spätere Auswertung der empirischen Studien.
3 Methodische Vorgehensweise: Dieses Kapitel beschreibt die methodische Vorgehensweise der Arbeit. Es wird begründet, warum eine qualitative Metaanalyse als geeignete Untersuchungsmethode gewählt wurde, um die bestehenden empirischen Studien zum Thema zu analysieren. Das Kapitel beschreibt detailliert die Durchführung der Analyse, einschließlich der Auswahl der Studien und der Entwicklung eines Klassifizierungsschemas zur Strukturierung der Ergebnisse. Die methodischen Entscheidungen werden transparent und nachvollziehbar dargestellt.
4 Auswertung der qualitativen Metaanalyse: Dieses Kapitel präsentiert die Ergebnisse der qualitativen Metaanalyse. Es werden sowohl die einstellungsbezogenen als auch die verhaltensbezogenen Konsumentenreaktionen auf kanalspezifische Preisdifferenzierungen analysiert und systematisiert. Die Ergebnisse werden anhand von moderierenden Effekten eingeordnet und ein Vergleich der Ergebnisse der verschiedenen empirischen Studien wird durchgeführt. Dieses Kapitel bildet die Grundlage für die Schlussfolgerungen und Handlungsempfehlungen.
5 Bedeutung der Ergebnisse der Metaanalyse für Theorie und Praxis: Dieses Kapitel interpretiert die Ergebnisse der Metaanalyse und leitet daraus zentrale Erkenntnisse für Theorie und Praxis ab. Es werden konkrete Handlungsempfehlungen für Unternehmen formuliert, die sich mit der Preisgestaltung im Omni-Channel Handel auseinandersetzen. Zusätzlich werden Empfehlungen für die zukünftige Forschung in diesem Bereich gegeben, um offene Forschungsfragen zu adressieren und das Verständnis der Zusammenhänge weiter zu vertiefen.
Omni-Channel Handel, Preisdifferenzierung, Konsumentenverhalten, Preisfairness, Customer Confusion, Preissensitivität, Kaufabsicht, Mundpropaganda, qualitative Metaanalyse, Pricing-Strategien.
Die Masterarbeit untersucht die Auswirkungen von Preisdifferenzierungen auf das Konsumentenverhalten im Omni-Channel-Handel. Sie analysiert den Zusammenhang zwischen verschiedenen Preisstrategien und den daraus resultierenden Konsumentenreaktionen, sowohl emotional als auch verhaltensbezogen.
Die Arbeit verwendet eine qualitative Metaanalyse, um bereits existierende empirische Studien zum Thema auszuwerten und zu einem umfassenden Ergebnis zusammenzufassen. Die Auswahl der Studien und die Anwendung eines Klassifizierungsschemas werden detailliert beschrieben.
Die Arbeit stützt sich auf verschiedene theoretische Konzepte, darunter die Definition und Abgrenzung von Omni- und Multi-Channel-Handel, verschiedene Pricing-Strategien im Omni-Channel-Kontext, Theorien der Preisfairness (Equity-Theorie, Dual Entitlement Theorie), Customer Confusion, Preissensitivität und die Expectancy-Disconfirmation Theory. Diese Konzepte dienen zur Erklärung der Konsumentenreaktionen.
Die Arbeit analysiert sowohl einstellungsbezogene als auch verhaltensbezogene Konsumentenreaktionen. Dies umfasst die Auswirkungen von Preisdifferenzierungen auf die Konsumentenzufriedenheit, Kaufabsichten, Mundpropaganda und die Weiterempfehlungsbereitschaft.
Die Ergebnisse der qualitativen Metaanalyse werden systematisch dargestellt, einschließlich der Analyse von moderierenden Effekten und eines Vergleichs der Ergebnisse verschiedener empirischer Studien. Sowohl die einstellungsbezogenen als auch die verhaltensbezogenen Reaktionen werden detailliert untersucht.
Die Arbeit liefert konkrete Handlungsempfehlungen für Unternehmen im Omni-Channel-Handel zur Preisgestaltung sowie Vorschläge für zukünftige Forschung in diesem Bereich, um offene Forschungsfragen zu adressieren und das Verständnis der Zusammenhänge zu vertiefen.
Die Arbeit gliedert sich in sechs Kapitel: Aktuelle Relevanz und Zielsetzungen, Theoretische Grundlagen, Methodische Vorgehensweise, Auswertung der qualitativen Metaanalyse, Bedeutung der Ergebnisse für Theorie und Praxis sowie Fazit und Ausblick.
Schlüsselwörter sind: Omni-Channel Handel, Preisdifferenzierung, Konsumentenverhalten, Preisfairness, Customer Confusion, Preissensitivität, Kaufabsicht, Mundpropaganda, qualitative Metaanalyse, Pricing-Strategien.
Ziel der Arbeit ist es, ein umfassendes Verständnis der Zusammenhänge zwischen Preisstrategien und Konsumentenreaktionen im Omni-Channel-Handel zu entwickeln und daraus Handlungsempfehlungen für Unternehmen und zukünftige Forschung abzuleiten.
Die Arbeit folgt einer logischen Struktur, beginnend mit der Einleitung und der Definition der Forschungsfrage, über die Darstellung der theoretischen Grundlagen und der methodischen Vorgehensweise, hin zur Auswertung der Ergebnisse und der Ableitung von Handlungsempfehlungen sowie einem abschließenden Fazit.
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