Bachelorarbeit, 2021
30 Seiten, Note: 1,0
Die vorliegende Arbeit untersucht die Möglichkeiten des irrtümlichen ästhetischen Urteils bei Immanuel Kant. Sie analysiert, wie Kants Konzept der subjektiven Allgemeinheit des Geschmacksurteils mit der Möglichkeit zu irren zusammenhängt. Die Arbeit beleuchtet die Rolle der Urteilskraft, der Schematismus und des Interesses im ästhetischen Urteilsprozess.
Die Einleitung stellt die Problematik des irrtümlichen ästhetischen Urteils bei Kant vor und erläutert die Notwendigkeit einer genaueren Analyse. Kapitel 1 beleuchtet die Rolle der Urteilskraft in Kants System der reinen Vernunft und untersucht die spezifischen Eigenschaften des Geschmacksurteils. Kapitel 2 setzt sich mit der Frage auseinander, wie Irrtum im Geschmack nach Kant definiert ist. Es werden verschiedene Arten von Irrtümern im ästhetischen Urteil analysiert und die Freiheitsdimension des Geschmacks im Kontext der normativen und subjektiven Aspekte des Urteils beleuchtet.
Die Arbeit beschäftigt sich mit den Themen der Urteilskraft, des Geschmacksurteils, des Irrtums, der subjektiven Allgemeinheit, des Schematismus, der Teleologie, der Ästhetik und der Freiheit im Kontext von Immanuel Kants Philosophie.
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