Bachelorarbeit, 2019
65 Seiten, Note: 1,5
Diese Bachelorarbeit untersucht die Kunstvermittlung im Ü3-Bereich von Kindertagesstätten. Ziel ist es, die pädagogische Praxis zu beleuchten und herauszufinden, ob sich die Pädagogen an Theorien der ästhetischen Bildung, den Bildungsgrundsätzen NRW, der Kunstpädagogik oder der Kunstvermittlung orientieren. Die Arbeit analysiert die verschiedenen Ansätze und ihre Anwendung in der Praxis.
Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema der Kunstvermittlung in Kitas im Ü3-Bereich ein und erläutert die Bedeutung von Kunst und Kultur für die kindliche Entwicklung. Sie benennt die Forschungsfrage und skizziert den Aufbau der Arbeit. Die Arbeit untersucht, wie Kunst in der Kita vermittelt wird und welche theoretischen Grundlagen den pädagogischen Praktiken zugrunde liegen. Sie verbindet die theoretische Auseinandersetzung mit der empirischen Untersuchung der Praxis.
Klärung der Begrifflichkeiten Kunstpädagogik und Kunstvermittlung: Dieses Kapitel klärt die zentralen Begriffe Kunstpädagogik und Kunstvermittlung. Es werden verschiedene Definitionen und Ansätze diskutiert und die Bedeutung einer ganzheitlichen Bildung im Kontext der Kunstpädagogik hervorgehoben. Die Vielfältigkeit der Methoden der Kunstvermittlung wird thematisiert.
Klärung der Begrifflichkeit ästhetische Bildung: Dieses Kapitel beschäftigt sich mit dem Begriff der ästhetischen Bildung und deren Bedeutung in der Kita. Die Relevanz im Kontext der Bildungsgrundsätze NRW wird analysiert und die Bedeutung für die kindliche Entwicklung und Kreativität hervorgehoben. Der Fokus liegt auf dem Verständnis ästhetischer Bildung als integraler Bestandteil der frühkindlichen Erziehung.
Forschungsablauf: Dieses Kapitel beschreibt den methodischen Ablauf der Forschungsarbeit. Die Wahl der Forschungsmethode, die Konstruktion des Fragebogens und die Kontaktierung der Befragten werden detailliert dargestellt und begründet. Der Fokus liegt auf der Transparenz und Nachvollziehbarkeit des Forschungsprozesses.
Auswertungsverfahren: Hier wird die Methode der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring beschrieben, um die gewonnenen Daten zu analysieren und zu interpretieren. Das Kapitel beleuchtet die Fragestellung der Analyse und die Bestimmung des Ausgangsmaterials für die anschließende Auswertung der Fragebögen. Die methodischen Schritte werden detailliert erklärt und begründet.
Diese Bachelorarbeit untersucht die Kunstvermittlung im Ü3-Bereich von Kindertagesstätten. Das Hauptziel ist es, die pädagogische Praxis zu beleuchten und herauszufinden, ob sich die Pädagogen an Theorien der ästhetischen Bildung, den Bildungsgrundsätzen NRW, der Kunstpädagogik oder der Kunstvermittlung orientieren. Die Arbeit analysiert die verschiedenen Ansätze und ihre Anwendung in der Praxis.
Die Arbeit klärt die zentralen Begriffe Kunstpädagogik und Kunstvermittlung, untersucht verschiedene Definitionen und Ansätze und hebt die Bedeutung einer ganzheitlichen Bildung im Kontext der Kunstpädagogik hervor. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Klärung des Begriffs "ästhetische Bildung" und deren Bedeutung in der Kita, insbesondere im Kontext der Bildungsgrundsätze NRW.
Die Arbeit beschreibt den methodischen Ablauf der Forschung, einschließlich der Wahl der Forschungsmethode (qualitative Inhaltsanalyse nach Mayring), der Konstruktion des Fragebogens und der Kontaktierung der Befragten. Die Transparenz und Nachvollziehbarkeit des Forschungsprozesses stehen im Mittelpunkt. Die Auswertung der Daten erfolgt mittels qualitativer Inhaltsanalyse nach Mayring.
Der Forschungsablauf umfasst die Konstruktion eines Fragebogens, die Kontaktierung der Befragten in drei verschiedenen Kita-Typen (privat, kirchlich, städtisch) und die anschließende Auswertung der Fragebögen mittels qualitativer Inhaltsanalyse nach Mayring. Die Ergebnisse werden interpretiert und im Kontext der relevanten Theorien diskutiert.
Die Arbeit präsentiert die Ergebnisse der qualitativen Inhaltsanalyse der Fragebögen aus drei verschiedenen Kitas. Die Ergebnisse werden jeweils interpretiert und mit den relevanten Theorien in Verbindung gesetzt. Abschließend werden die Ergebnisse der drei Fragebögen zusammengefasst und diskutiert.
Die Arbeit gliedert sich in folgende Kapitel: Einleitung, Klärung der Begrifflichkeiten Kunstpädagogik und Kunstvermittlung, Klärung der Begrifflichkeit ästhetische Bildung, Forschungsablauf, Auswertungsverfahren, Ergebnisse der Forschung, Diskussion und Schlusswort. Jedes Kapitel widmet sich einem spezifischen Aspekt des Themas und trägt zum Gesamtverständnis bei.
Die Arbeit behandelt folgende Themenschwerpunkte: Kunstpädagogik und Kunstvermittlung in der Kita, Ästhetische Bildung im Kontext der Bildungsgrundsätze NRW, Praxis der Kunstvermittlung in verschiedenen Kita-Typen, Analyse der Methoden und deren theoretische Fundierung und den Zusammenhang zwischen Theorie und Praxis der Kunstvermittlung.
Die Zielsetzung der Arbeit ist es, die Praxis der Kunstvermittlung in Kitas im Ü3-Bereich zu untersuchen und den Bezug zu relevanten Theorien der Kunstpädagogik, Kunstvermittlung und ästhetischen Bildung aufzuzeigen. Es soll analysiert werden, inwiefern die pädagogischen Praktiken auf theoretischen Grundlagen basieren.
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