Magisterarbeit, 2002
75 Seiten, Note: 2,3
Diese Magisterarbeit untersucht die Verbindung zwischen dem Leben der Schriftstellerin Brigitte Reimann und ihrem Roman „Franziska Linkerhand“. Das zentrale Anliegen ist die Analyse der Frage, inwieweit Brigitte Reimann ihre eigenen Erfahrungen, Wünsche und Ängste in ihrer Romanfigur Franziska widerspiegelt.
Die Einleitung bietet einen Überblick über die Arbeit, die Vorgehensweise und die Relevanz des Themas. Kapitel 1 beleuchtet die Konzepte von Identität und Rollendefinition, wobei der Fokus auf die Rolle der Frau und des Schriftstellers in der DDR liegt. Kapitel 2 widmet sich dem Leben und Werk der Schriftstellerin Brigitte Reimann, während Kapitel 3 den Roman „Franziska Linkerhand“ genauer untersucht, einschließlich seiner Entstehung, Zusammenfassung und des Erzählstils. Kapitel 4 analysiert die Sehnsucht nach Identität, die in „Franziska Linkerhand“ deutlich wird, wobei die Beziehungen der Protagonistin zu ihrer Arbeit, zur Weiblichkeit, zum Leben im Sozialismus und zu anderen Figuren im Roman beleuchtet werden.
Identität, Rollendefinition, DDR, Frau, Schriftstellerin, Brigitte Reimann, Franziska Linkerhand, Autobiographie, Lebenswelt, Beziehungen, Sehnsucht, Sozialismus.
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