Wissenschaftliche Studie, 2007
12 Seiten
Diese Arbeit untersucht die direkten und indirekten Einflüsse auf Søren Kierkegaards Werk „Der Begriff Angst“. Der Fokus liegt auf philosophischen und persönlichen Einflüssen, theologische Aspekte werden ausgeklammert. Ziel ist es, die prägenden Faktoren zu identifizieren, die Kierkegaard zum Verfassen dieses Werkes motivierten, sowie seine Auseinandersetzung mit anderen Denkern zu beleuchten.
Die Einleitung legt die Zielsetzung der Arbeit und die methodischen Vorgehensweisen fest. Kapitel 2 bietet eine kurze biographische Skizze Kierkegaards. Kapitel 3 beleuchtet indirekte Einflüsse, beginnend mit der Beschreibung der Persönlichkeit seines Vaters, Michael Pedersen Kierkegaard, und seiner Mutter, Anne Sørensdatter Lund Kierkegaard. Die Beziehung zu Regine Olsen wird ebenfalls detailliert dargestellt, ebenso wie der Einfluss von Lehrern und Freunden. Kapitel 4 behandelt die direkten Einflüsse, indem es auf Kritiker, Philosophen, deren Ansichten Kierkegaard übernahm, und Denker, die er lediglich als Beispiele verwendete, eingeht.
Søren Kierkegaard, Der Begriff Angst, Philosophie, Biographie, Einflussfaktoren, Hegel, Schelling, Indirekte Einflüsse, Direkte Einflüsse, Familie, Freunde, Lehrer, Kritik, Übernahme, Existentialismus.
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