Diplomarbeit, 2008
77 Seiten, Note: 1,7
Diese Arbeit untersucht die Entwicklung eines geeigneten Feindbegriffs für das deutsche Feindstrafrecht. Sie analysiert bestehende juristische Konzepte und diskutiert die Herausforderungen, die sich aus der Anwendung eines Feindbegriffs im Kontext der Grundrechte ergeben.
Die Einleitung stellt die Problematik des Selbstmordterrorismus und die damit verbundenen Herausforderungen für den Staat dar. Kapitel I analysiert den Begriff des Feindes bei verschiedenen Autoren und im Strafrecht. Kapitel II beleuchtet die Bürger-Feind-Trennung am Beispiel Kolumbiens. Kapitel III befasst sich mit dem Feindbegriff in der bundesdeutschen Strafrechtsdebatte und den Potentialen der wehrhaften Demokratie. Kapitel IV untersucht den Umgang mit Feinden, insbesondere im Hinblick auf Haft und andere Maßnahmen.
Feindstrafrecht, Bürgerstrafrecht, Terrorismus, Grundrechte, wehrhafte Demokratie, Resozialisierung, Schmitt, Jakobs, Kolumbien, Selbstmordattentat.
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