Diplomarbeit, 2008
89 Seiten, Note: 1,7
Diese Diplomarbeit untersucht die Bilanzierung immaterieller Vermögensgegenstände des Anlagevermögens nach dem Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG). Die Arbeit analysiert die bestehenden Regelungen im deutschen Handelsrecht und vergleicht diese mit den International Financial Reporting Standards (IFRS).
Kapitel 1 beschreibt die Problemstellung der Arbeit. Kapitel 2 legt die Grundlagen der Rechnungslegung dar, einschließlich der Zwecke der Rechnungslegung nach deutschem Handelsrecht, BilMoG und IFRS, sowie die Problematik des Earnings Management. Kapitel 3 befasst sich mit der Bilanzierung selbst erstellter immaterieller Vermögensgegenstände im deutschen Handelsrecht, sowohl de lege lata als auch de lege ferenda. Kapitel 4 behandelt die Bilanzierung nach IFRS, inklusive der Ansatzkriterien und der Bilanzierungspraxis deutscher Unternehmen.
Immaterielle Vermögensgegenstände, Anlagevermögen, Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG), International Financial Reporting Standards (IFRS), Handelsgesetzbuch (HGB), Entwicklungskosten, Forschungsaufwendungen, Earnings Management, Bewertung.
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