Magisterarbeit, 2008
104 Seiten, Note: 1,5
Diese Arbeit analysiert die Wortbildung in der Sportberichterstattung der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 in den Boulevardzeitungen BILD und TZ. Ziel ist es, die Häufigkeit verschiedener Wortbildungsarten zu untersuchen, Besonderheiten herauszustellen und den Zusammenhang zwischen Wortneubildung und Textintention aufzuzeigen. Es soll untersucht werden, wie Neologismen die Textabsichten unterstützen und welche Wirkung sie auf den Leser haben.
Die Einleitung führt in das Thema ein und beschreibt den Kontext der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 und deren mediale Berichterstattung. Der Abschnitt „Begriffsbestimmungen“ klärt zentrale Begriffe wie Neologismus und beleuchtet Besonderheiten der Presse- und Sportsprache. Die darauf folgenden Kapitel analysieren verschiedene Wortbildungsarten wie Komposition, Derivation und Konversion, indem sie jeweils die Bildungsweisen und Funktionen der jeweiligen Wortbildungsarten im Kontext der untersuchten Texte beleuchten. Die Analyse konzentriert sich auf die Neologismen, die in den Sportteilen der BILD und TZ während der WM 2006 verwendet wurden.
Neologismen, Wortbildung, Sportberichterstattung, Fußball-Weltmeisterschaft 2006, Boulevardpresse, BILD-Zeitung, TZ, Pressesprache, Sportsprache, Textintention, Komposition, Derivation, Konversion.
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