Examensarbeit, 2008
71 Seiten, Note: 2,0
Diese Arbeit untersucht die Übereinstimmung zwischen den koordinativen Fähigkeiten, wie sie in den Thüringer Lehrplänen für das Fach Sport dargestellt sind, und aktuellen wissenschaftlichen Theoriemodellen. Ziel ist es, Übereinstimmungen und Diskrepanzen aufzuzeigen und daraus Schlussfolgerungen für die Praxis abzuleiten.
1 Einleitung: Diese Einleitung führt in das Thema der Hausarbeit ein und beschreibt die Zielsetzung und den Aufbau der Arbeit. Es wird die Relevanz des Themas für die sportpraktische Ausbildung hervorgehoben und die Forschungsfrage formuliert. Die Einleitung bietet einen Überblick über die Struktur der Arbeit und die einzelnen Kapitel.
2 Theoretische Grundlagen: Dieses Kapitel liefert die theoretischen Grundlagen zum Thema koordinative Fähigkeiten. Es werden verschiedene Definitionen und Begriffserklärungen erläutert, sowie ein Überblick über die einzelnen koordinativen Fähigkeiten gegeben. Die Kapitel 2.3 und 2.4 präsentieren und vergleichen verschiedene wissenschaftliche Modelle zur Strukturierung und Schulung der koordinativen Fähigkeiten. Der Abschnitt 2.5 befasst sich mit der motorischen Ontogenese und der Entwicklung koordinativer Fähigkeiten während des Kindes- und Jugendalters. Durch die Gegenüberstellung unterschiedlicher Definitionen und Modelle wird ein fundiertes Verständnis des Forschungsgegenstandes geschaffen.
3 Motorik-Tests zur Erfassung koordinativer Fähigkeiten: Dieses Kapitel beschreibt verschiedene Motorik-Tests, die zur Erfassung koordinativer Fähigkeiten bei Kindern eingesetzt werden können. Es werden die Tests Münchner Fitness-Test (MFT), Körper-Koordinationstest für Kinder (KTK), Wiener Koordinationsparcours (WKP) und Kinderkoordinationstest (KIKO) detailliert vorgestellt und deren Anwendung und Aussagekraft erläutert. Der Fokus liegt auf der Beschreibung der jeweiligen Testverfahren, um dem Leser einen Überblick über die verschiedenen Möglichkeiten der Erfassung koordinativer Fähigkeiten zu geben.
4 Lehrplananalyse für das Fach Sport: Dieses Kapitel analysiert die Thüringer Lehrpläne für das Fach Sport in Bezug auf die Berücksichtigung koordinativer Fähigkeiten. Es werden die verschiedenen Lehrpläne für Grundschulen, Regelschulen, Gymnasien und berufsbildende Schulen untersucht und die explizite und implizite Berücksichtigung von Koordinationsfähigkeiten in den jeweiligen Lehrplänen ausgewertet. Die Ergebnisse werden anhand von Abbildungen und Tabellen visualisiert, um die Analyse transparent und nachvollziehbar zu gestalten.
5 Möglichkeiten und Ausblick: Das Kapitel "Möglichkeiten und Ausblick" präsentiert Schlussfolgerungen aus der durchgeführten Analyse und bietet konkrete Vorschläge zur Verbesserung der Berücksichtigung koordinativer Fähigkeiten im Thüringer Sportunterricht. Es werden mögliche Ansatzpunkte für eine optimierte Lehrplangestaltung und den Praxiseinsatz der erarbeiteten Erkenntnisse diskutiert. Der Ausblick skizziert zukünftige Forschungsfragen und weitere Forschungsansätze im Bereich der koordinativen Fähigkeiten.
Koordinative Fähigkeiten, Thüringer Lehrpläne, Sportunterricht, Sportmotorik, Motoriktests, Gleichgewicht, Reaktionsfähigkeit, Orientierungsfähigkeit, Differenzierungsfähigkeit, Kopplungsfähigkeit, Rhythmisierungsfähigkeit, Umstellungsfähigkeit, Lehrplananalyse, Wissenschaftliche Modelle.
Diese Arbeit analysiert die Übereinstimmung zwischen der Darstellung koordinativer Fähigkeiten in den Thüringer Lehrplänen für Sport und aktuellen wissenschaftlichen Modellen. Sie untersucht Übereinstimmungen und Diskrepanzen und leitet daraus Schlussfolgerungen für die Praxis ab.
Die Arbeit umfasst die Analyse der Koordinationsfähigkeiten im Thüringer Sportunterricht, den Vergleich verschiedener wissenschaftlicher Modelle, die Berücksichtigung koordinativer Fähigkeiten in den Lehrplänen, deren Entwicklung im Kindes- und Jugendalter und Möglichkeiten zur Optimierung des Sportunterrichts.
Die Analyse betrachtet die Lehrpläne für Grundschulen, Regelschulen, Gymnasien und berufsbildende Schulen in Thüringen.
Die Arbeit vergleicht verschiedene wissenschaftliche Modelle zur Strukturierung und Schulung koordinativer Fähigkeiten, darunter die Modelle von Pöhlmann & Kirchner, Roth, Ljach, Zimmer, Hirtz und Blume.
Die Arbeit befasst sich mit den koordinativen Fähigkeiten: Motorische Differenzierungsfähigkeit, Kopplungsfähigkeit, Reaktionsfähigkeit, Orientierungsfähigkeit, Gleichgewichtsfähigkeit, Umstellungsfähigkeit und Rhythmisierungsfähigkeit.
Die Arbeit beschreibt die Motoriktests: Münchner Fitness-Test (MFT), Körper-Koordinationstest für Kinder (KTK), Wiener Koordinationsparcours (WKP) und Kinderkoordinationstest (KIKO).
Die Arbeit gliedert sich in eine Einleitung, ein Kapitel mit theoretischen Grundlagen zu koordinativen Fähigkeiten, ein Kapitel zu Motoriktests, eine Lehrplananalyse, ein Kapitel mit Möglichkeiten und Ausblick sowie eine Zusammenfassung. Das Inhaltsverzeichnis bietet einen detaillierten Überblick über die einzelnen Kapitel und Unterkapitel.
Die Arbeit zieht Schlussfolgerungen aus der Analyse der Thüringer Lehrpläne und den wissenschaftlichen Modellen und gibt konkrete Vorschläge zur Verbesserung der Berücksichtigung koordinativer Fähigkeiten im Sportunterricht. Sie identifiziert Diskrepanzen zwischen Theorie und Praxis und skizziert zukünftige Forschungsfragen.
Schlüsselwörter sind: Koordinative Fähigkeiten, Thüringer Lehrpläne, Sportunterricht, Sportmotorik, Motoriktests, Gleichgewicht, Reaktionsfähigkeit, Orientierungsfähigkeit, Differenzierungsfähigkeit, Kopplungsfähigkeit, Rhythmisierungsfähigkeit, Umstellungsfähigkeit, Lehrplananalyse, Wissenschaftliche Modelle.
Die Zusammenfassung der Kapitel im HTML-Dokument liefert einen ausführlichen Überblick über den Inhalt der einzelnen Abschnitte. Das detaillierte Inhaltsverzeichnis erlaubt eine präzise Navigation durch die einzelnen Kapitel und Unterkapitel.
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