Diplomarbeit, 2001
80 Seiten, Note: 1,3
Diese Arbeit untersucht die Genese polit-ökonomischer Ideen zu Staat und Gerechtigkeit und ihren Kontext zu John Rawls' politischer Philosophie. Sie beleuchtet den Unterschied zwischen utilitaristischer Philosophie und der Rawlsschen Theorie, analysiert die Elemente von Rawls' Theorie und den Stellenwert des Differenzprinzips.
Die Einleitung stellt die Problemstellung dar, die darin besteht, die Unterschiede zwischen der utilitaristischen Philosophie und der Rawlsschen Theorie aufzuzeigen. Kapitel II beleuchtet die Konzepte von Staat und Gerechtigkeit bei Platon und Aristoteles. Kapitel III behandelt verschiedene Vertragstheorien der Neuzeit, einschließlich der Ansätze von Hobbes, Locke und Rousseau. Kapitel IV untersucht die Prinzipien und die historische Entwicklung des Utilitarismus sowie dessen Kritik. Kapitel V bietet einen Überblick über John Rawls' Theorie der Gerechtigkeit, seine Prinzipien und das Konzept der Gerechtigkeit als Fairness. Kapitel VI ordnet Rawls' Theorie in die ideengeschichtliche Tradition ein.
Gerechtigkeit, Staat, Vertragstheorie, Utilitarismus, John Rawls, Differenzprinzip, Platon, Aristoteles, Hobbes, Locke, Rousseau, politische Philosophie, Wohlfahrtsökonomie.
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