Diplomarbeit, 2008
103 Seiten, Note: Sehr Gut
Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...)
Diese Diplomarbeit untersucht die juristischen und ethischen Fragen rund um das Thema „wrongful life“, insbesondere im Kontext aktueller Entscheidungen des österreichischen Obersten Gerichtshofes. Ziel ist es, Klarheit in die komplexe Problematik zu bringen und mögliche Lösungsansätze aufzuzeigen.
Die Einleitung führt in die Thematik ein und beschreibt den Kontext der Arbeit. Das Kapitel zur rechtlichen Stellung der Abtreibung beleuchtet die verschiedenen Rechtslagen in Österreich, Deutschland, den USA und Frankreich. Die Analyse der Gerichtsentscheidungen zu „wrongful life“ untersucht verschiedene Präzedenzfälle und deren Argumentationslinien. Die Kapitel zum Begriff der Person erörtern den rechtlichen und ethischen Personbegriff. Das Kapitel zu „L’arrêt Perruche“ analysiert diesen Präzedenzfall detailliert. Das Kapitel zum Töten von Menschen befasst sich mit ethischen Fragen rund um das Leben und Sterben. Das Kapitel zu „Muss dieses Kind am Leben bleiben?“ thematisiert schwierige ethische und medizinische Fallbeispiele.
Wrongful life, Wrongful birth, Rechtsfähigkeit, Personbegriff, Abtreibung, Präimplantationsdiagnostik, Schadenersatz, Ethik, Bioethik, Menschenwürde, Menschenrechte, OGH, BGH.
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