Wissenschaftliche Studie, 2005
53 Seiten, Note: 1,0
Diese Arbeit untersucht die vielschichtigen Gemeinschaftsvorstellungen in Sally Morgans "My Place". Im Fokus steht die Analyse, wie Gemeinschaften konstruiert und legitimiert werden, welche Rolle Geschlecht spielt und wie sich die Autorin und ihre Verwandten in diese Gemeinschaften einordnen. Die Arbeit geht der Frage nach, ob diese Gemeinschaftsentwürfe zu einer positiven Identifikation als Indigene beitragen.
Die Einleitung führt in das Werk "My Place" ein und hebt dessen Bedeutung in der australischen Literatur hervor. Sie skizziert den Kontext der systematischen Entführung indigener Kinder und die daraus resultierenden Identitätsprobleme. Das erste Kapitel analysiert den Text als Autobiografie, Familiengeschichte und Roman. Die Kapitel zum Thema Gemeinschaftsvorstellungen untersuchen die Konstruktion von Gemeinschaften über aufsteigende und absteigende Genealogie im Roman.
Sally Morgan, My Place, indigene Identität, Gemeinschaft, Familie, Australien, Aboriginals, Assimilationspolitik, Stolen Generations, Genealogie, Geschlecht, Identitätsfindung.
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