Bachelorarbeit, 2008
69 Seiten, Note: 1,7
Diese Bachelorarbeit untersucht die Übertragbarkeit des Vertrauensgrundsatzes auf die Arbeitsteilung in der Krankenpflege. Ziel ist es, die Anwendbarkeit und die Grenzen dieses Grundsatzes im Kontext horizontaler und vertikaler Arbeitsteilung zu analysieren und mögliche Konsequenzen (zivil- und strafrechtlich) aufzuzeigen.
1. Einleitung: Diese Einleitung führt in das Thema der Arbeit ein und beschreibt die Relevanz des Vertrauensgrundsatzes im Kontext der Arbeitsteilung im Krankenhaus. Sie skizziert den Aufbau der Arbeit und benennt die Forschungsfrage.
2. Der Vertrauensgrundsatz: Dieses Kapitel beschreibt den Vertrauensgrundsatz, seine Herkunft und seine allgemeine Funktion im Rechtsverkehr. Es werden die Grenzen des Vertrauensgrundsatzes im Allgemeinen erläutert.
3. Der Vertrauensgrundsatz und seine Grenzen in der Medizin: Hier wird der Vertrauensgrundsatz auf den medizinischen Kontext übertragen. Es wird diskutiert, inwieweit der Grundsatz in der Medizin anwendbar ist und welche Grenzen ihm gesetzt sind. Die Voraussetzungen für die Anwendung des Vertrauensgrundsatzes werden im Detail analysiert.
4. Übertragbarkeit des Vertrauensgrundsatzes in die Pflege: Dieses Kapitel untersucht die Übertragbarkeit des Vertrauensgrundsatzes auf die Arbeitsteilung im Pflegebereich. Es wird zwischen vertikaler und horizontaler Arbeitsteilung unterschieden und die spezifischen Herausforderungen und Gefahren der Arbeitsteilung in der Pflege beleuchtet. Die Anwendbarkeit des Vertrauensgrundsatzes in verschiedenen Situationen wird analysiert.
5. Folgen der Anwendung: Dieses Kapitel befasst sich mit den rechtlichen Folgen, die sich aus der Anwendung des Vertrauensgrundsatzes in der Pflege ergeben. Es werden die dogmatischen Grundlagen und die praktische Anwendung im Detail erläutert. Die Aspekte der Vorhersehbarkeit und Eigenverantwortlichkeit werden dabei besonders berücksichtigt.
6. Anwendung des Vertrauensgrundsatzes am konkreten Beispiel: Anhand eines konkreten Beispiels mit verschiedenen Varianten wird die Anwendung des Vertrauensgrundsatzes in der Praxis veranschaulicht. Die straf- und zivilrechtlichen Konsequenzen werden ausführlich dargestellt und analysiert.
Vertrauensgrundsatz, Krankenpflege, Arbeitsteilung, Krankenhaus, horizontale Arbeitsteilung, vertikale Arbeitsteilung, Pflegefehler, Sorgfaltspflicht, zivilrechtliche Konsequenzen, strafrechtliche Konsequenzen, Rechtliche Verantwortung.
Die Arbeit untersucht die Übertragbarkeit des Vertrauensgrundsatzes auf die Arbeitsteilung in der Krankenpflege. Sie analysiert die Anwendbarkeit und Grenzen dieses Grundsatzes im Kontext horizontaler und vertikaler Arbeitsteilung und zeigt mögliche zivil- und strafrechtliche Konsequenzen auf.
Die Arbeit behandelt den Vertrauensgrundsatz im Recht, seine allgemeine Funktion und seine Grenzen. Sie analysiert die Arbeitsteilung in der Krankenpflege (horizontal und vertikal), die Anwendbarkeit des Vertrauensgrundsatzes auf die Pflegepraxis und die rechtlichen Folgen bei dessen Verletzung. Konkrete Fallbeispiele und deren juristische Bewertung werden ebenfalls behandelt.
Die Arbeit gliedert sich in sechs Kapitel: Einleitung, Der Vertrauensgrundsatz, Der Vertrauensgrundsatz und seine Grenzen in der Medizin, Übertragbarkeit des Vertrauensgrundsatzes in die Pflege, Folgen der Anwendung und Anwendung des Vertrauensgrundsatzes am konkreten Beispiel. Jedes Kapitel behandelt einen spezifischen Aspekt des Themas.
Dieses Kapitel beschreibt den Vertrauensgrundsatz, seine Herkunft und seine allgemeine Funktion im Rechtsverkehr. Die Grenzen des Vertrauensgrundsatzes im Allgemeinen werden erläutert.
Dieses Kapitel untersucht die Übertragbarkeit des Vertrauensgrundsatzes auf die Arbeitsteilung im Pflegebereich. Es unterscheidet zwischen vertikaler und horizontaler Arbeitsteilung und beleuchtet die spezifischen Herausforderungen und Gefahren der Arbeitsteilung in der Pflege. Die Anwendbarkeit des Vertrauensgrundsatzes in verschiedenen Situationen wird analysiert.
Das Kapitel "Folgen der Anwendung" befasst sich mit den rechtlichen Folgen der Anwendung des Vertrauensgrundsatzes in der Pflege. Es erläutert die dogmatischen Grundlagen und die praktische Anwendung im Detail, wobei die Aspekte der Vorhersehbarkeit und Eigenverantwortlichkeit besonders berücksichtigt werden.
Das letzte Kapitel veranschaulicht die Anwendung des Vertrauensgrundsatzes anhand eines konkreten Beispiels mit verschiedenen Varianten. Die straf- und zivilrechtlichen Konsequenzen werden ausführlich dargestellt und analysiert.
Schlüsselwörter sind: Vertrauensgrundsatz, Krankenpflege, Arbeitsteilung, Krankenhaus, horizontale Arbeitsteilung, vertikale Arbeitsteilung, Pflegefehler, Sorgfaltspflicht, zivilrechtliche Konsequenzen, strafrechtliche Konsequenzen, Rechtliche Verantwortung.
Die zentrale Forschungsfrage ist die Übertragbarkeit des Vertrauensgrundsatzes auf die Arbeitsteilung in der Krankenpflege und die damit verbundenen rechtlichen Konsequenzen.
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