Examensarbeit, 2008
189 Seiten, Note: 1,0
Diese Examensarbeit untersucht die Verbesserung der Beweglichkeit bei Jugendlichen (16-18 Jahre) durch zwei unterschiedliche Dehnungsprogramme mit kurzer Interventionszeit (drei Wochen). Die Arbeit prüft die Effektivität dieser Programme unter reduzierten Rahmenbedingungen, die für den Schulalltag relevant sind. Im Fokus stehen die erzielten Verbesserungen der Beweglichkeit und die Nachhaltigkeit der Effekte.
1 Einleitung: Die Einleitung beschreibt den Bewegungsmangel bei Jugendlichen und dessen negative Auswirkungen auf die motorische Entwicklung. Sie hebt die Notwendigkeit von Beweglichkeitsförderung im Schulsport hervor und stellt die Zielsetzung der Arbeit vor: die Untersuchung der Effektivität von zwei unterschiedlichen Dehnungsprogrammen zur Verbesserung der Beweglichkeit bei Jugendlichen in einem kurzen Zeitraum.
2 Beweglichkeit und Beweglichkeitstraining: Dieses Kapitel liefert einen umfassenden Überblick über den Begriff Beweglichkeit, seine verschiedenen Definitionen und seine Bedeutung für sportliche Leistungsfähigkeit und den Alltag. Es beleuchtet die physiologischen Grundlagen der Beweglichkeit, den aktiven und passiven Bewegungsapparat, sowie neurophysiologische Faktoren. Es beschreibt verschiedene Dehnmethoden (dynamisch, statisch, PNF, PI-Effekt, intuitives Stretching) und deren Effektivität, und diskutiert den aktuellen Forschungsstand zu Trainingseffekten und deren Nachhaltigkeit, einschließlich der Bedeutung von Faktoren wie Alter und Geschlecht.
3 Darstellung der Empirischen Untersuchung: Dieses Kapitel beschreibt die methodische Vorgehensweise der empirischen Untersuchung, einschließlich der Auswahl der Versuchspersonen (43 Jugendliche im Alter von 16-18 Jahren), der verwendeten Beweglichkeitstests (Stand and Reach, Grätsche, Rumpfbeuge seitwärts, Ausschultern), und der statistischen Auswertungsmethode (ANOVA, Tukey HSD). Die Studie vergleicht die Effektivität von zwei Dehnungsprogrammen (PI-Effekt und intuitives Stretching) unter reduzierten Rahmenbedingungen.
Beweglichkeit, Beweglichkeitstraining, Dehnungsprogramme, PI-Effekt, intuitives Stretching, Jugendliche, Schulsport, Trainingsintensität, Trainingsdauer, Nachhaltigkeit, Effektstärke, Geschlechtsspezifische Unterschiede, Sportliche Aktivität.
Die Examensarbeit untersucht die Verbesserung der Beweglichkeit bei Jugendlichen (16-18 Jahre) durch zwei unterschiedliche Dehnungsprogramme mit kurzer Interventionszeit (drei Wochen). Im Fokus stehen die Effektivität dieser Programme unter reduzierten, schulalltagsrelevanten Bedingungen, die erzielten Beweglichkeitsverbesserungen und die Nachhaltigkeit der Effekte.
Verglichen werden das PI-Effekt-Dehnungsprogramm und ein intuitives Stretching-Programm. Die Arbeit analysiert die Effektivität beider Programme unter reduzierten Rahmenbedingungen (kurze Interventionszeit, geringe Trainingshäufigkeit).
Die Studie verwendete verschiedene Beweglichkeitstests, darunter Stand and Reach, Grätsche, Rumpfbeuge seitwärts und Ausschultern, um die Beweglichkeit der Jugendlichen zu messen.
An der empirischen Untersuchung nahmen 43 Jugendliche im Alter von 16-18 Jahren teil.
Zur statistischen Auswertung der Ergebnisse wurden ANOVA und der Tukey HSD-Test verwendet.
Zusätzlich zu den Dehnungsprogrammen wurden geschlechtsspezifische Unterschiede in der Beweglichkeit und deren Verbesserung sowie der Einfluss der Häufigkeit sportlicher Betätigung auf Beweglichkeit und deren Verbesserung analysiert.
Die Arbeit behandelt umfassend den Begriff Beweglichkeit, verschiedene Definitionen, Bedeutung für sportliche Leistungsfähigkeit und Alltag, physiologische Grundlagen (aktiver und passiver Bewegungsapparat, neurophysiologische Faktoren), verschiedene Dehnmethoden (dynamisch, statisch, PNF, PI-Effekt, intuitives Stretching) und deren Effektivität, sowie den aktuellen Forschungsstand zu Trainingseffekten und deren Nachhaltigkeit.
Die Arbeit ist in drei Hauptkapitel gegliedert: Einleitung (Problemdarstellung, Zielsetzung), Beweglichkeit und Beweglichkeitstraining (Begriffsbestimmung, physiologische Grundlagen, Trainingsmethoden, Trainingseffekte), und Darstellung der Empirischen Untersuchung (Methoden, Ergebnisse, Diskussion).
Die Schlussfolgerungen der Studie beziehen sich auf die Effektivität der beiden Dehnungsprogramme unter den gegebenen Bedingungen, die Nachhaltigkeit der Trainingseffekte, geschlechtsspezifische Unterschiede und den Einfluss der sportlichen Aktivität. Die konkreten Ergebnisse sind im Kapitel "Darstellung der Empirischen Untersuchung" detailliert beschrieben.
Die Schlüsselwörter der Arbeit sind: Beweglichkeit, Beweglichkeitstraining, Dehnungsprogramme, PI-Effekt, intuitives Stretching, Jugendliche, Schulsport, Trainingsintensität, Trainingsdauer, Nachhaltigkeit, Effektstärke, Geschlechtsspezifische Unterschiede, Sportliche Aktivität.
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