Diplomarbeit, 2008
114 Seiten, Note: 1,0
Diese Arbeit untersucht den Trieb-Kultur-Konflikt in ausgewählten literarischen Texten von William Shakespeare, Emily Brontë, Joseph Conrad und Ian McEwan. Sie analysiert, wie diese Autoren die Dynamik zwischen individuellen Trieben und den Anforderungen der Kultur darstellen und welche Strategien ihre Figuren entwickeln, um mit diesem Konflikt umzugehen. Die Arbeit basiert auf Freuds Kulturtheorie und erweitert diese durch kritische Perspektiven.
Kapitel 1 führt in die Thematik des Trieb-Kultur-Konflikts und die Relevanz literarischer Texte für die kulturtheoretische Betrachtung ein. Kapitel 2 stellt Freuds Kulturtheorie dar und diskutiert kritische Perspektiven. Die Kapitel 3-6 untersuchen jeweils einen ausgewählten literarischen Text im Hinblick auf den Trieb-Kultur-Konflikt. Dabei werden die spezifischen kulturellen und sozialen Spannungsfelder jedes Werkes beleuchtet und die individuellen Strategien der Figuren analysiert, um mit den Konflikten zwischen Trieb und Kultur umzugehen.
Trieb-Kultur-Konflikt, Freud, Kulturtheorie, Literaturanalyse, Shakespeare, Brontë, Conrad, McEwan, Kulturkritik, Natur, Zivilisation, Barbarei, Neurosen, Individuum, Gesellschaft.
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