Diplomarbeit, 2008
87 Seiten, Note: 1,3
Diese Diplomarbeit untersucht die Bilanzierung selbst erstellter immaterieller Vermögensgegenstände nach HGB, HGB-BilMoG und IFRS. Sie beleuchtet die Unterschiede in den Vorschriften und deren praktische Anwendung. Ziel ist es, ein umfassendes Verständnis der jeweiligen Bilanzierungsregeln zu vermitteln und diese anhand eines Fallbeispiels zu veranschaulichen.
Die Arbeit beginnt mit einer Einführung und der Definition der Zielsetzung. Kapitel 2 beschreibt die grundlegenden Bilanzierungsvorschriften nach HGB und IFRS für Vermögensgegenstände des Anlagevermögens. Kapitel 3 befasst sich mit dem Begriff und den Arten immaterieller Vermögensgegenstände nach HGB und IFRS. Kapitel 4 analysiert die Bilanzierung selbst erstellter immaterieller Vermögensgegenstände nach den drei Regelwerken (HGB, IFRS, BilMoG). Kapitel 5 präsentiert ein Fallbeispiel zur Veranschaulichung der unterschiedlichen Bilanzierungsansätze.
Immaterielle Vermögensgegenstände, Handelsgesetzbuch (HGB), International Financial Reporting Standards (IFRS), Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG), Anlagevermögen, Bilanzierung, Bewertung, Abschreibung, Forschung und Entwicklung.
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