Magisterarbeit, 2016
98 Seiten, Note: 1,0
Diese Studie untersucht die Bildgedichte Aníbal Núñez' in seiner Sammlung Figura en un paisaje (1974), insbesondere das Sonett "La Derelitta". Ziel ist es, die literarischen, kunstwissenschaftlichen und phänomenologischen Aspekte seiner ekphrastischen Technik zu analysieren und seine Bilderauswahl zu begründen. Die interdisziplinäre Perspektive steht im Mittelpunkt der Untersuchung.
1. Praepicturafatio: Bevor das Wort das Bild aussprach: Dieses einleitende Kapitel legt vermutlich den theoretischen Rahmen für die spätere Analyse der ekphrastischen Gedichte von Aníbal Núñez fest. Es beleuchtet wahrscheinlich die Geschichte und Tradition der Ekphrasis, insbesondere im Kontext der spanischen Postmoderne, und bereitet den Leser auf die zentralen Fragen der Studie vor, indem es die Beziehung zwischen Bild und Wort in der Literatur und Kunstgeschichte erörtert und möglicherweise relevante philosophische und ästhetische Konzepte einführt.
2. Landschaft. Hintergründe der Ekphrasis-Tradition in der spanischen Postmoderne: Dieses Kapitel vertieft die theoretischen Grundlagen der Ekphrasis im Kontext der spanischen Postmoderne. Es analysiert vermutlich den kulturellen und historischen Hintergrund, der die ekphrastische Praxis von Aníbal Núñez beeinflusst hat und beschreibt möglicherweise die spezifischen Merkmale der spanischen post-modernen Lyrik, die sich auf die Interaktion von Bild und Text konzentrieren. Es legt wahrscheinlich die relevanten literaturtheoretischen und kunstwissenschaftlichen Ansätze dar, die für die Analyse der Gedichtsammlung von Núñez verwendet werden.
3. Figur: Offene Fragen um das Bild La Derelitta: Dieses Kapitel konzentriert sich auf das Gemälde "La Derelitta", das als Ausgangspunkt für die Analyse des Sonetts dient. Es untersucht wahrscheinlich die ikonografischen und kompositorischen Aspekte des Bildes und stellt offene Fragen hinsichtlich seiner Interpretation. Der Fokus liegt vermutlich auf der Analyse der Bildkomposition, der Symbolik der dargestellten Figuren und dem kulturellen Kontext, in dem das Bild entstanden ist.
4. Figur in einer Landschaft: »La Derelitta« von Núñez: Das Kernstück der Arbeit ist die detaillierte Analyse von Núñez' Sonett "La Derelitta". Das Kapitel untersucht verschiedene Aspekte des Gedichts, von seiner programmatischen Funktion bis hin zur Verwendung von sprachlichen Mitteln wie Reim, Rhythmus und Enjambement. Die Analyse beleuchtet vermutlich die Beziehung zwischen dem Gedicht und dem Gemälde und interpretiert die sprachlichen und bildlichen Strategien, die Núñez einsetzt, um seine ekphrastische Vision auszudrücken. Die verschiedenen Unterkapitel deuten auf eine gründliche Untersuchung der formalen und semantischen Aspekte des Gedichts hin, die sich mit der Übersetzungstheorie, der phonetischen Visualisierung und der impliziten Ambivalenz auseinandersetzen.
5. Postpicturafatio: Nachdem das Wort das Bild aussprach: Dieses Kapitel fasst wahrscheinlich die Ergebnisse der Studie zusammen und reflektiert über die Bedeutung der Analyse. Es bewertet vermutlich den Beitrag von Aníbal Núñez zur ekphrastischen Lyrik und legt möglicherweise den Fokus auf die übergreifenden Implikationen der Untersuchung für das Verständnis von Ekphrasis in der spanischen Postmoderne.
Aníbal Núñez, La Derelitta, Ekphrasis, Postmoderne, spanische Lyrik, Bildgedicht, Sonett, Übersetzung, Interpretation, Bildanalyse, sprachliche Mittel, phonetische Visualisierung, Opera aperta.
Diese Studie analysiert die Bildgedichte des spanischen Autors Aníbal Núñez, insbesondere sein Sonett "La Derelitta" aus der Sammlung Figura en un paisaje (1974). Der Fokus liegt auf der ekphrastischen Technik Núñez', der Untersuchung literarischer, kunstwissenschaftlicher und phänomenologischer Aspekte sowie der Begründung seiner Bilderauswahl. Die Arbeit verfolgt einen interdisziplinären Ansatz.
Die Studie behandelt die Ekphrasis in der spanischen Postmoderne, analysiert die poetische Methode von Aníbal Núñez, untersucht die Rolle des Sonetts "La Derelitta", befasst sich mit der Übersetzung und Interpretation ekphrastischer Texte und erforscht das Verhältnis zwischen Bild und Wort.
Die Arbeit gliedert sich in fünf Kapitel: Kapitel 1 (Praepicturafatio) legt den theoretischen Rahmen für die Analyse fest und erörtert die Geschichte und Tradition der Ekphrasis. Kapitel 2 (Landschaft) vertieft die theoretischen Grundlagen im Kontext der spanischen Postmoderne. Kapitel 3 (Figur) konzentriert sich auf das Gemälde "La Derelitta" als Ausgangspunkt für die Analyse. Kapitel 4 (Figur in einer Landschaft) analysiert detailliert Núñez' Sonett "La Derelitta", einschließlich sprachlicher Mittel und Übersetzungstheorie. Kapitel 5 (Postpicturafatio) fasst die Ergebnisse zusammen und reflektiert über die Bedeutung der Analyse.
Schlüsselwörter sind: Aníbal Núñez, La Derelitta, Ekphrasis, Postmoderne, spanische Lyrik, Bildgedicht, Sonett, Übersetzung, Interpretation, Bildanalyse, sprachliche Mittel, phonetische Visualisierung, Opera aperta.
Die Studie zielt darauf ab, die literarischen, kunstwissenschaftlichen und phänomenologischen Aspekte der ekphrastischen Technik von Aníbal Núñez zu analysieren und seine Bilderauswahl zu begründen. Der interdisziplinäre Ansatz steht im Mittelpunkt.
Das Sonett "La Derelitta" wird in Kapitel 4 umfassend analysiert. Die Analyse umfasst die programmatische Funktion des Sonetts, die Verwendung von Reim, Rhythmus und Enjambement, die Beziehung zwischen Gedicht und Gemälde, und die Interpretation der sprachlichen und bildlichen Strategien Núñez'. Es werden auch Aspekte der Übersetzungstheorie, phonetischen Visualisierung und impliziter Ambivalenz behandelt.
Die Übersetzung spielt eine wichtige Rolle, da die Studie auch die deutsche Übersetzung von Núñez' "La Derelitta" berücksichtigt und die Herausforderungen der Übersetzung eines ekphrastischen Textes beleuchtet. Die Übersetzungstheorie wird im Kontext der Analyse des Sonetts betrachtet.
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