Diplomarbeit, 2008
48 Seiten, Note: 13,35
Jura - Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte
Diese Diplomarbeit untersucht die Zulässigkeit des finalen Rettungsschusses und des „finalen Rettungsfolterns“ im deutschen Polizeirecht. Die Arbeit analysiert die rechtlichen Grundlagen, die unterschiedlichen Regelungen in den Bundesländern und die aktuelle Bedeutung dieser Maßnahmen im Kontext konkreter Fälle.
Kapitel I: Einleitung dient als Einführung in die Thematik und skizziert den Forschungsansatz der Arbeit. Kapitel II: Der finale Rettungsschuss definiert den Begriff, untersucht seine Rolle im Polizeirecht und die unterschiedlichen Regelungen in den Bundesländern. Der Fokus liegt auf der aktuellen Bedeutung, insbesondere im Kontext des 11. Septembers 2001 und der damit verbundenen Rechtsprechung, einschließlich der Verfassungsbeschwerde gegen § 14 Abs. 3 LuftSiG. Kapitel II,III: Das „finale Rettungsfoltern“ befasst sich analog mit der Definition, der Rolle im Polizeirecht und der aktuellen Bedeutung, wobei der „Fall Daschner“ und die damit verbundene Diskussion um das Folterverbot im Mittelpunkt stehen.
Finaler Rettungsschuss, finales Rettungsfoltern, Polizeirecht, Luftsicherheitsgesetz, § 14 Abs. 3 LuftSiG, Fall Daschner, Folterverbot, Verfassungsmäßigkeit, Bundesverfassungsgericht, Landesregelungen, Polizeieinsatz.
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