Forschungsarbeit, 2003
35 Seiten, Note: 2
Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft
Diese Arbeit analysiert, wie literarische Figuren Marcel Reich-Ranicki ähneln oder ihm nachkonstruiert wurden. Sie untersucht ausgewählte Werke, um zu erklären, warum Schriftsteller Reich-Ranicki als literarische Figur verwenden und welche Konsequenzen dies hat. Die Analyse konzentriert sich auf die physiognomischen Eigenschaften, biografischen Parallelen, literaturkritische Ansätze und die Interaktion der Figuren mit anderen Personen.
Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik ein, indem sie die fiktive Darstellung des Todes von Marcel Reich-Ranicki in verschiedenen Romanen beschreibt. Sie stellt die Forschungsfrage nach den Motiven und Konsequenzen dieser literarischen Aneignung und benennt die zu analysierenden Werke von Martin Walser, Bodo Kirchhoff, Günter Grass und Peter Handke, sowie weitere ausgewählte Werke. Der Einleitung liegt die These zugrunde, dass Schriftsteller sich bei der Figurenkonstruktion an real existierenden Personen orientieren, wobei die Notwendigkeit zur Vorsicht bei der Identifizierung von literarischen Figuren mit realen Personen hervorgehoben wird.
Analyse: Der Kapitel "Analyse" bildet das Herzstück der Arbeit und untersucht detailliert, wie verschiedene Autoren Marcel Reich-Ranicki in ihren Werken literarisch verarbeitet haben. Es wird dabei eine systematische Herangehensweise gewählt, indem zunächst die physiognomischen Eigenschaften und Charakteristika der Figuren analysiert werden, bevor biografische Parallelen beleuchtet werden. Die Analyse berücksichtigt auch die literaturkritischen Ansätze der Figuren und deren Interaktion mit anderen Personen. Der Fokus liegt auf dem Aufdecken von Parallelen und der Interpretation der Autorenintention hinter der Wahl dieser literarischen Figur.
Marcel Reich-Ranicki, Literaturkritik, Schlüsselroman, Figurenkonstuktion, literarische Parallelen, Romananalyse, Martin Walser, Bodo Kirchhoff, Günter Grass, Peter Handke, Physiognomie, Biografie, Interaktion.
Diese Arbeit analysiert, wie literarische Figuren Marcel Reich-Ranicki ähneln oder ihm nachkonstruiert wurden. Sie untersucht ausgewählte Werke, um zu erklären, warum Schriftsteller Reich-Ranicki als literarische Figur verwenden und welche Konsequenzen dies hat. Die Analyse konzentriert sich auf physiognomische Eigenschaften, biografische Parallelen, literaturkritische Ansätze und die Interaktion der Figuren mit anderen Personen.
Die Arbeit analysiert die literarische Verarbeitung Marcel Reich-Ranickis in Werken von Martin Walser, Bodo Kirchhoff, Günter Grass und Peter Handke, sowie weiteren ausgewählten Werken. Die Einleitung nennt die These, dass Schriftsteller sich bei der Figurenkonstruktion an real existierenden Personen orientieren, wobei die Vorsicht bei der Identifizierung von literarischen Figuren mit realen Personen betont wird.
Die Analyse betrachtet physiognomische Eigenschaften und Charakteristika der Figuren, biografische Parallelen zu Marcel Reich-Ranicki, die literaturkritischen Ansätze der Figuren im Vergleich zu Reich-Ranicki und deren Interaktion mit anderen Charakteren. Der Fokus liegt auf dem Aufdecken von Parallelen und der Interpretation der Autorenintention.
Die Arbeit umfasst eine Einleitung, eine ausführliche Analyse (unterteilt in die oben genannten Aspekte), und ein Fazit. Die Einleitung beschreibt die fiktive Darstellung des Todes von Marcel Reich-Ranicki in verschiedenen Romanen und formuliert die Forschungsfrage. Die Analyse untersucht detailliert die literarische Verarbeitung Reich-Ranickis in den ausgewählten Werken.
Schlüsselwörter sind: Marcel Reich-Ranicki, Literaturkritik, Schlüsselroman, Figurenkonstruktion, literarische Parallelen, Romananalyse, Martin Walser, Bodo Kirchhoff, Günter Grass, Peter Handke, Physiognomie, Biografie, Interaktion.
Die Einleitung geht von der These aus, dass Schriftsteller sich bei der Figurenkonstruktion an real existierenden Personen orientieren. Die Arbeit betont jedoch die Notwendigkeit zur Vorsicht bei der Identifizierung von literarischen Figuren mit realen Personen.
Das zentrale Ziel ist es, die Motive und Konsequenzen der literarischen Aneignung Marcel Reich-Ranickis aufzudecken und zu interpretieren, indem die Parallelen zwischen den Figuren und der realen Person analysiert werden.
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