Fachbuch, 2008
329 Seiten
Diese Dissertation untersucht die jugendspezifische Selbstüberschätzung im Kontext jugendlichen Risikoverhaltens. Ziel ist die detaillierte Abbildung des Themenfeldes mittels quantitativer Forschung. Die Arbeit analysiert die Selbstwahrnehmung von Jugendlichen im Hinblick auf verschiedene Risikobereiche und vergleicht diese mit der Einschätzung Erwachsener.
A. Einleitung: Dieses Kapitel legt den Untersuchungsgegenstand, die Forschungsfrage und die Hypothese der Studie dar. Es liefert einen Überblick über den aktuellen Forschungsstand zum Thema Selbstüberschätzung und Risikoverhalten bei Jugendlichen und beschreibt den methodischen Ansatz der Arbeit.
B. Jugendspezifische Selbstüberschätzung im Kontext jugendlichen Risikoverhaltens: Dieses Kapitel beleuchtet zunächst den Jugendbegriff in seinen gesellschaftlichen, juristischen und demografischen Aspekten. Anschließend wird der Risikobegriff definiert und verschiedene Formen jugendlichen Risikoverhaltens sowie deren Folgen beschrieben. Schließlich werden verschiedene theoretische Ansätze zur Erklärung von Risikoverhalten vorgestellt, um einen Rahmen für die empirische Untersuchung zu schaffen. Die Kapitelteile beleuchten das Jugendalter aus verschiedenen Blickwinkeln und ebnen den Weg für die quantitative Analyse, indem sie die theoretischen Grundlagen und den Kontext definieren.
C. Quantitative Untersuchung zur Symptomatik einer jugendspezifischen Selbstüberschätzung: Dieses Kapitel beschreibt detailliert die Methodik der empirischen Studie. Es beinhaltet die Darstellung der Stichproben (Jugendliche und eine Vergleichsgruppe Erwachsener), die Beschreibung der verwendeten Fragebögen und die Darstellung des Erhebungsverfahrens. Die statistischen Methoden und die Vorgehensweise bei der Datenanalyse werden erläutert, bevor die Ergebnisse der Untersuchung präsentiert werden. Der Schwerpunkt liegt auf der transparenten und nachvollziehbaren Darstellung der Forschungsmethodik und der daraus gewonnenen Daten. Die detaillierte Beschreibung der Stichproben, der Fragebögen und des statistischen Vorgehens gewährleistet die Reproduzierbarkeit der Studie und die Validität der Ergebnisse.
Jugendspezifische Selbstüberschätzung, Risikoverhalten, Jugend, quantitative Forschung, Selbstwahrnehmung, Gefahrenwahrnehmung, Empirie, Vergleichsgruppe, Statistik.
Die Dissertation untersucht die jugendspezifische Selbstüberschätzung im Kontext jugendlichen Risikoverhaltens. Sie analysiert die Selbstwahrnehmung von Jugendlichen im Hinblick auf verschiedene Risikobereiche und vergleicht diese mit der Einschätzung Erwachsener.
Die Arbeit beleuchtet die Definition und Abgrenzung des Begriffs "Jugend", analysiert das Risikoverhalten von Jugendlichen und dessen Ursachen und Folgen, entwickelt und wendet ein quantitatives Forschungsdesign zur Erhebung der Selbstüberschätzung an und vergleicht die Selbst- und Fremdeinschätzung von Jugendlichen in verschiedenen Risikosituationen. Die Ergebnisse werden im Hinblick auf die bestehende Forschung und mögliche Implikationen diskutiert.
Die Dissertation verwendet eine quantitative Forschungsmethode. Es wird eine detaillierte Beschreibung der Stichproben (Jugendliche und eine Vergleichsgruppe Erwachsener), der verwendeten Fragebögen und des Erhebungsverfahrens geliefert. Die statistischen Methoden und die Vorgehensweise bei der Datenanalyse werden transparent dargestellt, um die Reproduzierbarkeit der Studie und die Validität der Ergebnisse zu gewährleisten.
Die Arbeit gliedert sich in folgende Abschnitte: Einleitung (mit Untersuchungsgegenstand, Fragestellung, Hypothese und Stand der Forschung), Kapitel zur jugendspezifischen Selbstüberschätzung im Kontext jugendlichen Risikoverhaltens (mit Definition des Jugendbegriffs, Risikobegriff und theoretischen Ansätzen), Kapitel zur quantitativen Untersuchung (mit Beschreibung der Methodik, Ergebnisse und deren Interpretation), Diskussion der Ergebnisse, kritische Betrachtung des Untersuchungsdesigns und Ausblick, sowie abschließende Bemerkungen.
Schlüsselbegriffe sind: Jugendspezifische Selbstüberschätzung, Risikoverhalten, Jugend, quantitative Forschung, Selbstwahrnehmung, Gefahrenwahrnehmung, Empirie, Vergleichsgruppe, Statistik.
Ziel der Dissertation ist die detaillierte Abbildung des Themenfeldes mittels quantitativer Forschung. Die Arbeit soll einen Beitrag zum Verständnis der Selbstüberschätzung bei Jugendlichen und deren Zusammenhang mit Risikoverhalten leisten.
Die Dissertation umfasst Kapitel zu Einleitung, Jugendspezifischer Selbstüberschätzung im Kontext jugendlichen Risikoverhaltens (Definition von Jugend und Risiko, theoretische Ansätze), Quantitativer Untersuchung (Methodik, Ergebnisse), Diskussion der Ergebnisse, Kritische Betrachtung des Untersuchungsdesigns/Ausblick und Abschließende Bemerkungen. Jedes Kapitel baut auf dem vorherigen auf und trägt zum Gesamtverständnis bei.
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