Examensarbeit, 2008
101 Seiten, Note: 1,0
Die Arbeit untersucht den Zusammenhang zwischen Langeweile und Aggression. Ziel ist es, durch eine empirische Untersuchung an einer Schulklasse diese Beziehung zu belegen oder zu widerlegen. Die Studie basiert auf theoretischen Vorüberlegungen aus der Verhaltensbiologie und Aggressionstheorien.
1 Einleitung: Die Einleitung beginnt mit aktuellen Beispielen von Jugendgewalt, um die Relevanz des Themas zu unterstreichen. Sie verortet das Thema im gesellschaftlichen Kontext und leitet zur Fragestellung der Arbeit über, nämlich den Zusammenhang zwischen Langeweile und Aggression zu untersuchen. Die erschütternden Beispiele von Gewaltdelikten dienen als eindrucksvoller Aufhänger und betonen die Notwendigkeit der Forschung in diesem Bereich.
2 Theoretische Vorüberlegungen: Dieses Kapitel legt die theoretischen Grundlagen der Arbeit dar. Es präsentiert einen Überblick über verhaltensbiologische Erkenntnisse, insbesondere die Triebtheorie nach Konrad Lorenz, und diskutiert die Rolle von Verwöhnung als potentiellen Auslöser von Aggression. Es werden verschiedene Aggressionstheorien gegenübergestellt und analysiert, um ein fundiertes Verständnis des komplexen Zusammenspiels zwischen inneren Trieben und äusseren Einflüssen auf aggressives Verhalten zu schaffen. Der Fokus liegt auf der Erklärung von Aggression im Kontext von Triebtheorien und der Rolle von unbefriedigten Bedürfnissen und Langeweile als potenzielle Auslöser.
3 Empirische Untersuchung zum Zusammenhang zwischen Langeweile und Aggression: Dieses Kapitel beschreibt die Methodik und die Ergebnisse der empirischen Studie. Es wird detailliert auf die Zielsetzung, die Hypothesen, die gewählte Datenerhebungsmethode (Fragebogen), die Konstruktion des Fragebogens (Itemformulierung, Antwortkategorien), sowie die Durchführung und Auswertung der Studie eingegangen. Die Ergebnisse der Hypotheseprüfung werden dargestellt, ohne jedoch konkrete Zahlen oder detaillierte Schlussfolgerungen vorwegzunehmen. Der Fokus liegt auf der Beschreibung des Vorgehens und der systematischen Analyse der erhobenen Daten.
Langeweile, Aggression, Verhaltensbiologie, Triebtheorie, Konrad Lorenz, Verwöhnung, Frustrations-Aggressions-Theorie, Lerntheorie, Empirische Untersuchung, Fragebogen, Jugendgewalt.
Die Arbeit untersucht den Zusammenhang zwischen Langeweile und Aggression, insbesondere bei Jugendlichen. Sie basiert auf verhaltensbiologischen Grundlagen und verschiedenen Aggressionstheorien.
Die Arbeit stützt sich auf die Verhaltensbiologie, speziell die Triebtheorie nach Konrad Lorenz. Weitere relevante Theorien sind die Frustrations-Aggressions-Theorie und die Lerntheorie der Aggression. Ein besonderer Fokus liegt auf der Rolle von Verwöhnung als möglicher Auslöser von Aggression und der Bedeutung unbefriedigter Bedürfnisse (z.B. durch Langeweile).
Es wurde eine empirische Untersuchung mittels Fragebogen an einer Schulklasse durchgeführt. Die Arbeit beschreibt detailliert die Konstruktion des Fragebogens (Itemformulierung, Antwortkategorien), die Durchführung der Studie und die anschließende Datenanalyse und -auswertung. Die Vor- und Nachteile der Fragebogenerhebung werden ebenfalls diskutiert.
Die Arbeit formuliert mehrere Hypothesen zum Zusammenhang zwischen Langeweile und Aggression. Die konkreten Hypothesen und deren Überprüfung werden im Kapitel "Empirische Untersuchung" detailliert dargestellt. Die Ergebnisse der Hypotheseprüfung werden jedoch ohne konkrete Zahlen oder detaillierte Schlussfolgerungen im FAQ zusammengefasst.
Die Arbeit präsentiert die Ergebnisse der Hypotheseprüfung. Eine detaillierte Beschreibung der Ergebnisse findet sich im Kapitel "Ergebnisse" der Arbeit. Hier werden die Ergebnisse der einzelnen Hypothesen systematisch dargestellt und interpretiert. Konkrete Zahlen oder detaillierte Schlussfolgerungen werden im FAQ nicht vorweggenommen.
Schlüsselwörter sind: Langeweile, Aggression, Verhaltensbiologie, Triebtheorie, Konrad Lorenz, Verwöhnung, Frustrations-Aggressions-Theorie, Lerntheorie, Empirische Untersuchung, Fragebogen, Jugendgewalt.
Die Arbeit gliedert sich in vier Kapitel: Einleitung, Theoretische Vorüberlegungen, Empirische Untersuchung und Diskussion und Ausblick. Die Einleitung stellt das Thema vor und begründet seine Relevanz. Die theoretischen Vorüberlegungen liefern den wissenschaftlichen Hintergrund. Die empirische Untersuchung beschreibt die Methodik und Ergebnisse der Studie. Schließlich werden die Ergebnisse diskutiert und ein Ausblick auf zukünftige Forschungsfragen gegeben.
Diese Arbeit ist relevant für alle, die sich mit den Themen Aggression, Jugendgewalt, Verhaltensbiologie und der Rolle von Langeweile als potenziellen Auslöser von aggressivem Verhalten beschäftigen. Sie richtet sich an Wissenschaftler, Studenten und alle Interessierten, die ein tiefergehendes Verständnis dieser komplexen Zusammenhänge gewinnen möchten.
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