Seminararbeit, 2008
38 Seiten, Note: gut
Diese Seminararbeit untersucht politisch engagierte Dokumentarliteratur am Beispiel von Rolf Hochhuths Stücken „Der Stellvertreter“ und „Heil Hitler!“. Die Arbeit analysiert die Inhalte, den Aufbau, die Figuren und die Rezeption beider Stücke, um deren Beitrag zur Vergangenheitsbewältigung zu beleuchten.
Die Einleitung diskutiert die Bedeutung von Literatur für die Aufarbeitung der NS-Vergangenheit und führt in die Thematik des politisch engagierten Dramas ein. Kapitel 2 bietet einen kurzen biografischen Abriss über Rolf Hochhuth. Kapitel 3 analysiert „Der Stellvertreter“, fokussiert auf Inhalt, Aufbau, Figuren und zentrale Themen. Kapitel 4 widmet sich auf ähnliche Weise „Heil Hitler!“. Die Arbeit schließt mit Schlussbemerkungen, die den Stellenwert des Dokumentartheaters zusammenfassen.
Politisch engagierte Literatur, Dokumentartheater, Rolf Hochhuth, „Der Stellvertreter“, „Heil Hitler!“, Vergangenheitsbewältigung, Nationalsozialismus, Rezeption, Kontroversen, Drama.
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