Diplomarbeit, 2008
189 Seiten, Note: 1,0
Diese Diplomarbeit untersucht die Schwarze Szene, deren Sinnzusammenhänge und emotionalen Bindungen. Ziel ist es, die psychologischen und sozialen Aspekte der Szeneteilnahme zu beleuchten und verschiedene Hypothesen zu deren Motivationen und Charakteristika zu überprüfen.
Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik der Schwarzen Szene ein und skizziert die Forschungsfrage und die methodische Vorgehensweise der Arbeit. Sie begründet die Relevanz der Untersuchung und stellt die zentralen Forschungsfragen vor, die im Laufe der Arbeit beantwortet werden sollen. Es wird ein Überblick über den Aufbau der Arbeit gegeben und die zentralen Forschungsziele werden formuliert.
Die Gothic-Szene: Dieses Kapitel bietet eine umfassende Einführung in die Gothic-Szene und die Schwarze Szene. Es werden Definitionen und Grundbegriffe erläutert, die Szene als Subkultur eingeordnet und verschiedene Aspekte wie Kleidungsstil, politische Einstellungen, Religion und Freizeitaktivitäten untersucht. Der Fokus liegt auf der Abgrenzung der Szene zu anderen Jugendkulturen und der Beschreibung ihrer spezifischen Merkmale. Soziale Statistiken, wie Altersstruktur und Geschlechterverhältnis, werden analysiert, um ein umfassendes Bild der Szeneteilnehmer zu zeichnen.
Schwarze Musik: Dieses Kapitel widmet sich der Musik der Schwarzen Szene. Nach einer Definition Schwarzer Musik wird die allgemeine Wirkung von Musik, besonders im therapeutischen Kontext, beleuchtet. Die Entwicklung verschiedener Musikstile, angefangen von Gothic Rock über Darkwave bis hin zu elektronischen Stilrichtungen wie EBM und Industrial, wird nachvollzogen und in ihren jeweiligen Besonderheiten erläutert. Der Fokus liegt auf der Bedeutung der Musik für die Identität und das Gemeinschaftsgefühl innerhalb der Szene. Der Tanz als integraler Bestandteil der Schwarzen Musikkultur wird ebenso thematisiert.
Methodik: Das Kapitel beschreibt detailliert die angewandte Methodik der Arbeit. Es werden die psychoanalytische Perspektive, die Biografieforschung und die qualitative Interviewführung als methodische Ansätze vorgestellt und ihre jeweiligen Vor- und Nachteile diskutiert. Der Interviewleitfaden wird kurz erläutert, die Durchführung der Interviews beschrieben und die Gesamtstrategie der Datenauswertung dargelegt. Die Zugangswege zum Forschungsfeld und die Motivation des Autors werden transparent gemacht. Das Kapitel schliesst mit der Formulierung der Forschungsziele und der dazugehörigen Hypothesen ab.
Schwarze Szene, Gothic, Subkultur, Jugendszene, Sozialstatistik, Musik, Psychoanalyse, Qualitative Forschung, Interview, Identität, Emotionen, Therapie, Depressivität, Neurose, Dissozialität, Lebensereignisse.
Die Arbeit untersucht die Schwarze Szene, ihre Sinnzusammenhänge und emotionalen Bindungen. Der Fokus liegt auf den psychologischen und sozialen Aspekten der Szeneteilnahme und der Überprüfung von Hypothesen zu deren Motivationen und Charakteristika.
Die Arbeit behandelt soziologische Charakteristika der Schwarzen Szene (demografische Daten, soziale Herkunft etc.), psychologische Aspekte der Szenezugehörigkeit (Emotionen, Motive, Identifikation), die Rolle von Musik in der Schwarzen Szene (Wirkung, therapeutische Aspekte), die Analyse von Hypothesen zur Szeneteilnahme und deren Hintergründe sowie die methodische Herangehensweise und Auswertung der qualitativen Daten.
Die Arbeit gliedert sich in eine Einleitung, die Kapitel "Die Gothic-Szene", "Schwarze Musik", "Methodik" und "Die Analyse". Die Einleitung führt in die Thematik ein und beschreibt die Forschungsfrage und die methodische Vorgehensweise. "Die Gothic-Szene" bietet eine umfassende Einführung in die Szene, inklusive Definitionen, sozialer Statistiken und verschiedener Aspekte wie Kleidungsstil und politische Einstellungen. "Schwarze Musik" widmet sich der Musik der Szene, ihrer Wirkung und Entwicklung verschiedener Musikstile. "Methodik" beschreibt detailliert die angewandte Methodik (Psychoanalyse, Biografieforschung, qualitative Interviews). "Die Analyse" präsentiert die Auswertung der Daten und die Überprüfung der Hypothesen.
Die Arbeit verwendet eine qualitative Forschungsmethode, die auf der Psychoanalyse, Biografieforschung und qualitativen Interviews basiert. Der Interviewleitfaden wird verwendet, um Daten zu sammeln und auszuwerten. Die Gesamtstrategie der Datenauswertung wird ebenfalls im Methodenkapitel erläutert.
Die Arbeit präsentiert eine Analyse der soziologischen und psychologischen Aspekte der Schwarzen Szene. Die Ergebnisse der Auswertung der Hypothesen werden im Kapitel "Die Analyse" vorgestellt. Die Arbeit liefert Erkenntnisse über die Motive, Emotionen und Identifikationen der Szeneteilnehmer.
Schwarze Szene, Gothic, Subkultur, Jugendszene, Sozialstatistik, Musik, Psychoanalyse, Qualitative Forschung, Interview, Identität, Emotionen, Therapie, Depressivität, Neurose, Dissozialität, Lebensereignisse.
Die Arbeit behandelt verschiedene Musikstile der Schwarzen Szene, darunter Gothic-Punk/Batcave, Gothic-Rock, Darkwave, Gothic-Metal, Mittelalter-Musik und elektronische Musik wie EBM, Industrial, Industrial-Noise, Darkelektro und Synthie-Pop/Future-Pop.
Die Arbeit untersucht die Definitionen und Grundbegriffe der Gothic-Szene, die Szene als Subkultur, den Kleidungsstil, die politischen Einstellungen, die Religion, Freizeitaktivitäten, soziale Statistiken (Altersstruktur, Geschlechterverhältnis, soziale Herkunft etc.) und die Abgrenzung zu anderen Jugendkulturen.
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