Diplomarbeit, 2008
93 Seiten, Note: gut
Diese Diplomarbeit untersucht die Vereinbarkeit der pädagogischen Ansätze von August Aichhorn und Marian Heitger im Kontext der Arbeit mit verwahrlosten Kindern und Jugendlichen. Das zentrale Ziel ist die Klärung der Frage, ob Aichhorns Handeln anhand der Prinzipien Heitgers als pädagogisch betrachtet werden kann.
Die Einleitung beschreibt die Entstehungsgeschichte der Arbeit und führt in die Thematik ein. Kapitel 1 analysiert Aichhorns Verständnis von pädagogischem Handeln, seine Definition von Verwahrlosung und seine Erziehungsziele und -mittel. Kapitel 2 befasst sich analog mit Heitgers Ansatz. Kapitel 3 vergleicht die Ansätze von Aichhorn und Heitger in Bezug auf die Ziele und Mittel pädagogischen Handelns. Kapitel 4 untersucht die Frage, ob Aichhorns Handeln aus Heitgers Sicht als pädagogisch qualifiziert werden kann.
August Aichhorn, Marian Heitger, pädagogisches Handeln, Verwahrlosung, Erziehungsziele, Erziehungsmittel, Selbstbestimmung, Mündigkeit, vorpädagogischer Raum, Prinzipienpädagogik.
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