Examensarbeit, 2002
122 Seiten, Note: 1,5
Diese Arbeit untersucht die Konstruktionen von Männlichkeit in der Spätaufklärung anhand der Werke von Joachim Heinrich Campe, Adolph Freiherr von Knigge und Amalia Holst. Sie analysiert die diskursgeschichtlichen Hintergründe und beleuchtet die jeweiligen biographischen Kontexte der Autoren.
Die Einleitung skizziert den Forschungsstand zur Entwicklung des bürgerlichen Geschlechtermodells. Kapitel 2 analysiert Rousseaus "Emil" als wichtigen Ausgangspunkt des Geschlechterdiskurses. Kapitel 3 beleuchtet den Geschlechterdiskurs der Spätaufklärung selbst. Kapitel 4 vergleicht die Biographien Campes und Knigges. Kapitel 5 untersucht Campes Werk im Hinblick auf seine Männlichkeitsentwürfe. Kapitel 6 analysiert Knigges "Über den Umgang mit Menschen" bezüglich seiner Männerbilder. Kapitel 7 befasst sich mit Amalia Holsts Werk und ihrer Perspektive auf Männlichkeit.
Männlichkeit, Spätaufklärung, Geschlechterdiskurs, Joachim Heinrich Campe, Adolph Freiherr von Knigge, Amalia Holst, bürgerliche Gesellschaft, Geschlechterrollen, Biographischer Kontext, öffentliche und private Sphäre.
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