Diplomarbeit, 2008
148 Seiten, Note: gut
Die Diplomarbeit untersucht den Einfluss verschiedener Medientypen (Audio, Video, Text) auf die Wahrnehmung und Rezeption von Informationen im Kontext der internen Unternehmenskommunikation. Ziel ist es, Unterschiede in der Rezeption zu identifizieren und daraus Schlussfolgerungen für den effektiven Medieneinsatz abzuleiten.
Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik ein, beschreibt die Ausgangssituation und formuliert die Forschungsfrage sowie die Ziele der Arbeit. Sie skizziert den methodischen Ansatz und den Aufbau der Arbeit. Der Bezug zu Konfuzius unterstreicht die Bedeutung von aktivem Lernen und der praktischen Anwendung der gewonnenen Erkenntnisse.
Kommunikation: Dieses Kapitel definiert den Begriff der Kommunikation und erweitert ihn um den Aspekt der computervermittelten Kommunikation (CvK). Es werden verschiedene Formen der CvK und relevante Theorien vorgestellt und kritisch beleuchtet, um den theoretischen Rahmen für die spätere empirische Untersuchung zu schaffen. Der Schwerpunkt liegt auf dem Einfluss digitaler Medien und multimedialer Repräsentationsformen auf die Kommunikation.
Wahrnehmung und Rezeption: Dieses Kapitel befasst sich mit den kognitiven Prozessen der Informationsaufnahme und -verarbeitung, wobei die Rolle des Gedächtnisses und der Aufmerksamkeit im Detail erläutert wird. Der Einfluss von Emotionen auf die Kommunikation wird ebenfalls thematisiert. Die Kapitelteile legen das Fundament für das Verständnis der unterschiedlichen Rezeption von verschiedenen Medientypen.
Bedeutung bisheriger Erkenntnisse für die Unternehmenskommunikation: Dieses Kapitel verbindet die theoretischen Grundlagen mit der Praxis der internen Unternehmenskommunikation. Es werden die Aufgaben und Verantwortlichkeiten der internen Kommunikation sowie der Einsatz von Medien wie Intranet und Podcasts erläutert. Der Zusammenhang zwischen den vorgestellten Theorien und der effektiven Gestaltung der internen Kommunikation wird hergestellt.
Empirische Überprüfung: Dieses Kapitel beschreibt das durchgeführte Experiment zur Untersuchung der unterschiedlichen Rezeption von Audio-, Video- und Textinformationen. Es werden die Vorbereitung, das experimentelle Vorgehen und die Auswertung der gewonnenen Daten (Interviews, Beobachtungen, Fragebögen) detailliert dargestellt. Die methodische Vorgehensweise wird transparent und nachvollziehbar beschrieben.
Medientypen, Wahrnehmung, Rezeption, Informationsverarbeitung, Gedächtnis, Kommunikation, computervermittelte Kommunikation, interne Unternehmenskommunikation, Empirie, Audio, Video, Text, Multimedia.
Die Arbeit untersucht den Einfluss verschiedener Medientypen (Audio, Video, Text) auf die Wahrnehmung und Rezeption von Informationen im Kontext der internen Unternehmenskommunikation. Das Ziel ist die Identifizierung von Unterschieden in der Rezeption und die Ableitung von Schlussfolgerungen für einen effektiven Medieneinsatz.
Die zentrale Forschungsfrage lautet: Wie wirken sich unterschiedliche Medientypen (Audio, Video, Text) auf die Informationsverarbeitung und -rezeption in der internen Unternehmenskommunikation aus? Die Arbeit beleuchtet dabei die Wirkung verschiedener Medientypen auf die Informationsverarbeitung, die Relevanz von Wahrnehmung und Gedächtnisprozessen für die Medienwahl und die Optimierung der internen Kommunikation durch gezielten Medieneinsatz.
Die Arbeit kombiniert theoretische Grundlagen mit einer empirischen Untersuchung. Es wurde ein Experiment durchgeführt, um die Rezeption von Audio-, Video- und Textinformationen zu untersuchen. Die Daten wurden mittels Interviews, Beobachtungen und Fragebögen erhoben und ausgewertet. Die methodische Vorgehensweise wird detailliert beschrieben.
Die Arbeit gliedert sich in folgende Kapitel: Einleitung (Ausgangssituation, Forschungsfrage, Methodik), Kommunikation (Definition, computervermittelte Kommunikation, digitale Medien), Wahrnehmung und Rezeption (Informationsverarbeitung, Gedächtnis, Emotionen), Bedeutung bisheriger Erkenntnisse für die Unternehmenskommunikation (Interne Kommunikation, Intranet, Podcasts), Empirische Überprüfung (Vorbereitung, Durchführung, Auswertung) und Zusammenfassung und Ausblick (Beantwortung der Forschungsfragen, Ausblick).
Die Arbeit beleuchtet relevante Theorien der computervermittelten Kommunikation und deren Bedeutung für die interne Unternehmenskommunikation. Diese Theorien bilden den theoretischen Rahmen für die Interpretation der empirischen Ergebnisse.
Die Ergebnisse der empirischen Untersuchung werden detailliert dargestellt und interpretiert. Es wird analysiert, wie sich die verschiedenen Medientypen auf die Informationsverarbeitung und -rezeption auswirken und welche Schlussfolgerungen für die Praxis der internen Unternehmenskommunikation gezogen werden können.
Schlüsselwörter sind: Medientypen, Wahrnehmung, Rezeption, Informationsverarbeitung, Gedächtnis, Kommunikation, computervermittelte Kommunikation, interne Unternehmenskommunikation, Empirie, Audio, Video, Text, Multimedia.
Diese Arbeit ist relevant für alle, die sich mit interner Unternehmenskommunikation, Medienwirkung und Informationsverarbeitung beschäftigen. Dies umfasst unter anderem Kommunikationsfachleute, Führungskräfte und Wissenschaftler im Bereich der Medien- und Kommunikationswissenschaften.
Das vollständige Inhaltsverzeichnis und detaillierte Kapitelzusammenfassungen sind im Hauptteil des Dokuments enthalten.
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