Examensarbeit, 2009
72 Seiten, Note: 1
Die Arbeit untersucht die Eignung von Eishockey als Schulsportart an bayerischen Hauptschulen. Ziel ist es, die Vor- und Nachteile des Eishockeys im Kontext des Lehrplans zu beleuchten und dessen Integration in den Schulsport zu diskutieren.
I. Einleitung: Die Einleitung beschreibt die oft verzerrte Wahrnehmung von Eishockey in Deutschland, die sich auf die mediale Darstellung von Schlägereien konzentriert, und die Absicht der Arbeit, ein umfassenderes Bild des Sports zu vermitteln. Der Fokus liegt auf der Erforschung der Eignung von Eishockey als Schulsport, unter Berücksichtigung der Lehrplanvorgaben und der These „Fordern statt Verwöhnen“.
II. Hauptteil, Kapitel 1: Ein historischer Exkurs - die Entwicklung und Entstehung des Eishockeysports: Dieses Kapitel bietet einen geschichtlichen Überblick über die Entwicklung des Eishockeysports, von der Entstehung des Schlittschuhs bis hin zur Etablierung des Eishockeys in Deutschland. Es beleuchtet die wichtigen Meilensteine und Entwicklungsschritte der Sportart, um das Verständnis für die heutige Form des Eishockeys zu fördern.
II. Hauptteil, Kapitel 2: Das Wichtigste über Eishockey in Kürze: Dieses Kapitel präsentiert die grundlegenden Elemente des Eishockeysports. Es erklärt die Spielidee, die Spielregeln (inklusive Abseits, unerlaubter Weitschüsse und Strafen), das Spielfeld, die Spielzeit und verschiedene Taktiken und Spielsysteme, um ein grundlegendes Verständnis für den Ablauf eines Eishockeyspiels zu schaffen.
II. Hauptteil, Kapitel 3: Anforderungsprofile der Sportart Eishockey: Dieses Kapitel analysiert detailliert die Anforderungen des Eishockeysports an die Spieler. Es umfasst ein motorisches Anforderungsprofil (Kraft, Schnelligkeit, Ausdauer, Beweglichkeit, Koordination) sowie den technisch-taktischen und den persönlichen Bereich. Diese umfassende Beschreibung der Anforderungen ist essentiell für die spätere Beurteilung der Eignung des Eishockeys als Schulsport.
II. Hauptteil, Kapitel 4: Eishockey im Kontext des Lehrplanes für bayerische Hauptschulen: Dieses Kapitel prüft die Übereinstimmung zwischen den Zielen des Eishockeysports und den Zielen des bayerischen Lehrplans für Hauptschulen. Es untersucht die Lernbereiche Gesundheit, Fairness/Kooperation, Umwelt und Leisten/Gestalten/Spielen im Kontext des Eishockeysports und bewertet deren Relevanz für die Schulsportintegration.
II. Hauptteil, Kapitel 5: Eignung des Eishockeys als Schulsport über den Lehrplan hinaus: Kapitel 5 untersucht die Eignung von Eishockey als Schulsport unter dem Aspekt von "Fordern statt Verwöhnen". Es beleuchtet die menschlichen Triebe, insbesondere den Aggressionstrieb, und diskutiert die positiven Auswirkungen von herausfordernden Aktivitäten. Eishockey wird hier als eine Sportart präsentiert, die eine konstruktive Möglichkeit zur Kanalisierung von Aggressionen und zur Förderung der Persönlichkeitsentwicklung bieten kann.
II. Hauptteil, Kapitel 6: Nachteile: Dieses Kapitel benennt und diskutiert die Herausforderungen und Nachteile, die mit der Einführung von Eishockey als Schulsport verbunden sind. Es thematisiert unter anderem die Hallensituation, die Kosten, den Trainermangel und das Verletzungsrisiko.
II. Hauptteil, Kapitel 7: Das Erfurter Sportgymnasium: Dieses Kapitel bietet einen kurzen Einblick in die erfolgreiche Etablierung von Eishockey am Erfurter Sportgymnasium als Beispiel für eine erfolgreiche Implementierung des Eishockeys als Schulsport.
Eishockey, Schulsport, Hauptschule, Lehrplan Bayern, Anforderungsprofil, Motorik, Taktik, Sozialverhalten, Aggression, "Fordern statt Verwöhnen", Integration, Verletzungsrisiko, Kosten, Infrastruktur.
Die Arbeit untersucht die Eignung von Eishockey als Schulsportart an bayerischen Hauptschulen. Sie beleuchtet Vor- und Nachteile im Kontext des Lehrplans und diskutiert die Integration von Eishockey in den Schulsport.
Die Arbeit behandelt die historische Entwicklung des Eishockeysports, das Anforderungsprofil (motorisch, technisch-taktisch, persönlich), die Kompatibilität mit dem bayerischen Lehrplan für Hauptschulen, Eishockey als Umsetzung des Ansatzes "Fordern statt Verwöhnen", Herausforderungen bei der Implementierung (Kosten, Infrastruktur, Trainer) und Beispiele für erfolgreiche Integrationen.
Die Arbeit gliedert sich in eine Einleitung, einen Hauptteil mit mehreren Unterkapiteln (u.a. historische Entwicklung, Spielregeln, Anforderungsprofile, Lehrplankontext, "Fordern statt Verwöhnen", Nachteile, Beispiel Erfurter Sportgymnasium, Stundenbeispiel) und eine Schlussbemerkung. Der Hauptteil analysiert detailliert die verschiedenen Aspekte von Eishockey als Schulsport.
Die Arbeit analysiert das motorische Anforderungsprofil (Kraft, Schnelligkeit, Ausdauer, Beweglichkeit, Koordination), das technisch-taktische Anforderungsprofil (Schlittschuhlaufen, Stocktechnik, Taktisches Verhalten) und das persönliche Anforderungsprofil (Sozialverhalten, Mentaler Bereich) des Eishockeysports.
Die Arbeit untersucht die Übereinstimmung der Ziele des Eishockeysports mit den Zielen des bayerischen Lehrplans für Hauptschulen in den Lernbereichen Gesundheit, Fairness/Kooperation, Umwelt und Leisten/Gestalten/Spielen.
Die Arbeit diskutiert die Eignung von Eishockey als Schulsport im Kontext des Prinzips "Fordern statt Verwöhnen", indem sie die menschlichen Triebe, insbesondere den Aggressionstrieb, und deren konstruktive Kanalisierung durch herausfordernde Aktivitäten beleuchtet.
Die Arbeit benennt und diskutiert Herausforderungen wie die Hallensituation, die Kosten, den Trainermangel und das Verletzungsrisiko.
Ja, die Arbeit beschreibt die erfolgreiche Etablierung von Eishockey am Erfurter Sportgymnasium als positives Beispiel.
Eishockey, Schulsport, Hauptschule, Lehrplan Bayern, Anforderungsprofil, Motorik, Taktik, Sozialverhalten, Aggression, "Fordern statt Verwöhnen", Integration, Verletzungsrisiko, Kosten, Infrastruktur.
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