Bachelorarbeit, 2008
42 Seiten, Note: 1,7
Die vorliegende Arbeit untersucht den Zusammenhang zwischen Arbeitszufriedenheit und Lebensalter. Ziel ist es, das Konstrukt der Arbeitszufriedenheit und seine Entwicklung über die Lebensspanne vor dem Hintergrund des demografischen Wandels und der verlängerten Lebensarbeitszeit zu analysieren. Klassische Modelle der Arbeitszufriedenheit werden mit entwicklungspsychologischen Ansätzen und Theorien der Karriereentwicklung verknüpft, um mögliche Entwicklungsverläufe der Arbeitszufriedenheit zu erklären.
1 Einleitung: Dieses Kapitel führt in die Thematik der Arbeitszufriedenheit im Kontext des demografischen Wandels und der verlängerten Lebensarbeitszeit ein. Es beschreibt die Ausgangslage, formuliert die Zielsetzung der Arbeit und skizziert den Aufbau.
2 Arbeitszufriedenheit: Dieses Kapitel bietet eine umfassende Auseinandersetzung mit dem Konstrukt der Arbeitszufriedenheit. Es präsentiert verschiedene Definitionen, diskutiert empirische Befunde und deren Kritikpunkte und analysiert verschiedene Modelle der Arbeitszufriedenheit, wie die Zwei-Faktoren-Theorie von Herzberg, das Job Characteristics Model von Hackman und Oldham und das Modell von Bruggemann. Der Fokus liegt auf der kritischen Auseinandersetzung mit bestehenden Theorien und deren jeweiligen Stärken und Schwächen.
3 Entwicklungspsychologische Ansätze: Dieses Kapitel beleuchtet relevante entwicklungspsychologische Modelle, die Aufschluss über die Entwicklung von Individuen über die Lebensspanne geben. Es werden verschiedene Theorien wie die Disengagement-Theorie, die Aktivitätstheorie, das Stufenmodell der psychosozialen Entwicklung, das SOK-Modell und die Life Span Theory of Control vorgestellt und ihre Relevanz für das Verständnis der Arbeitszufriedenheit im Laufe des Lebens erörtert. Die Kapitel analysiert kritisch die jeweiligen Annahmen und deren Anwendung auf den Kontext der Arbeitszufriedenheit.
4 Karriereentwicklung über die Lebensspanne: Hier werden verschiedene Modelle der Karriereentwicklung im Verlauf des Lebens vorgestellt und analysiert, darunter das Lebensphasenmodell von Levinson und das Karrierestufen-Entwicklungsmodell von Super. Der Fokus liegt auf dem Verständnis, wie sich Karriereentwicklung und Arbeitszufriedenheit gegenseitig beeinflussen und wie diese Modelle zum Verständnis des Zusammenhanges zwischen Alter und Arbeitszufriedenheit beitragen können.
5 Der Zusammenhang zwischen Arbeitszufriedenheit und Lebensalter: Theoretische Modelle und Empirie: Dieses Kapitel untersucht empirische Befunde zum Zusammenhang zwischen Arbeitszufriedenheit und Lebensalter. Es werden verschiedene Zusammenhänge diskutiert, wie der u-förmige, der positiv lineare und der umgekehrt u-förmige Zusammenhang, und es wird analysiert, welche theoretischen Modelle diese empirischen Befunde erklären können. Die Kapitel beleuchtet die methodischen Herausforderungen bei der Untersuchung dieses Zusammenhangs und bewertet die Güte der vorhandenen empirischen Studien.
Arbeitszufriedenheit, Lebensalter, Lebensarbeitszeit, demografischer Wandel, Entwicklungspsychologie, Karriereentwicklung, Theorien der Arbeitszufriedenheit, empirische Befunde, wissenschaftstheoretische Ansätze, Lebensverlaufsperspektive.
Diese Arbeit untersucht den Zusammenhang zwischen Arbeitszufriedenheit und Lebensalter. Der Fokus liegt auf der Analyse der Entwicklung der Arbeitszufriedenheit über die Lebensspanne vor dem Hintergrund des demografischen Wandels und der verlängerten Lebensarbeitszeit.
Ziel ist es, das Konstrukt der Arbeitszufriedenheit und seine Entwicklung über die Lebensspanne zu analysieren. Klassische Modelle der Arbeitszufriedenheit werden mit entwicklungspsychologischen Ansätzen und Theorien der Karriereentwicklung verknüpft, um mögliche Entwicklungsverläufe der Arbeitszufriedenheit zu erklären.
Die Arbeit behandelt folgende Schwerpunkte: Entwicklung der Arbeitszufriedenheit über die Lebensspanne, Einfluss klassischer Modelle der Arbeitszufriedenheit, Bedeutung entwicklungspsychologischer Ansätze, Zusammenhang zwischen Arbeitszufriedenheit und Karriereentwicklung sowie die Diskussion möglicher Erklärungsansätze für den Verlauf der Arbeitszufriedenheit.
Die Arbeit analysiert verschiedene Modelle der Arbeitszufriedenheit, darunter die Zwei-Faktoren-Theorie von Herzberg, das Job Characteristics Model von Hackman und Oldham und das Modell von Bruggemann. Es findet eine kritische Auseinandersetzung mit den Stärken und Schwächen der jeweiligen Modelle statt.
Die Arbeit beleuchtet relevante entwicklungspsychologische Modelle wie die Disengagement-Theorie, die Aktivitätstheorie, das Stufenmodell der psychosozialen Entwicklung, das SOK-Modell (Selektive Optimierung und Kompensation) und die Life Span Theory of Control. Ihre Relevanz für das Verständnis der Arbeitszufriedenheit im Laufe des Lebens wird erörtert.
Die Arbeit präsentiert und analysiert Modelle der Karriereentwicklung, darunter das Lebensphasenmodell von Levinson und das Karrierestufen-Entwicklungsmodell von Super. Der Fokus liegt auf der gegenseitigen Beeinflussung von Karriereentwicklung und Arbeitszufriedenheit.
Die Arbeit diskutiert verschiedene empirische Zusammenhänge zwischen Arbeitszufriedenheit und Lebensalter, wie den u-förmigen, den positiv linearen und den umgekehrt u-förmigen Zusammenhang. Es wird analysiert, welche theoretischen Modelle diese Befunde erklären können.
Die Arbeit beleuchtet die methodischen Herausforderungen bei der Untersuchung des Zusammenhangs zwischen Arbeitszufriedenheit und Lebensalter und bewertet die Güte der vorhandenen empirischen Studien.
Die Arbeit gliedert sich in eine Einleitung, Kapitel zur Arbeitszufriedenheit, zu entwicklungspsychologischen Ansätzen, zur Karriereentwicklung, zum Zusammenhang zwischen Arbeitszufriedenheit und Lebensalter und abschließend ein Fazit und Ausblick. Ein Inhaltsverzeichnis bietet eine detaillierte Übersicht.
Schlüsselwörter sind: Arbeitszufriedenheit, Lebensalter, Lebensarbeitszeit, demografischer Wandel, Entwicklungspsychologie, Karriereentwicklung, Theorien der Arbeitszufriedenheit, empirische Befunde, wissenschaftstheoretische Ansätze und Lebenverlaufsperspektive.
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