Magisterarbeit, 2006
349 Seiten, Note: 1,7
Diese Arbeit untersucht das touristische Potential Rwandas. Sie analysiert die Angebotsseite (vor Ort) und die Nachfrageseite (im Quellgebiet Deutschland), um die Marktsituation zu verstehen und Entwicklungsmöglichkeiten aufzuzeigen. Der Fokus liegt auf der Schnittstelle zwischen vorhandenen touristischen Attraktionen und der Wahrnehmung Rwandas als Reiseland im internationalen Kontext.
Die Einleitung präsentiert die Ausgangssituation und die Forschungsfrage. Kapitel 3 beleuchtet theoretische Grundlagen des Tourismus und dessen Besonderheiten in Entwicklungsländern. Kapitel 4 bietet einen landeskundlichen Überblick über Rwanda, inklusive physischer und anthropogeographischer Aspekte. Kapitel 5 beschreibt detailliert die wichtigsten Natur- und Kulturdenkmäler, inklusive ihrer touristischen Nutzung und Entwicklungspotenziale. Kapitel 6 analysiert die touristische Infrastruktur, während Kapitel 7 die Ergebnisse einer deutschen Umfrage zur Wahrnehmung Rwandas präsentiert. Das Kapitel zu Angebot und Nachfrage wird hier nicht zusammengefasst, um Spoiler zu vermeiden.
Touristisches Potential, Rwanda, Ökotourismus, Nachfrageanalyse, Marktversagen, Informationsasymmetrie, Naturdenkmäler (Forêt de Nyungwe, Akagera-Nationalpark, Parc National des Volcans, Kivu-See), Infrastruktur, Genozid, Bevölkerungsentwicklung, Wirtschaft.
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