Bachelorarbeit, 2018
35 Seiten, Note: 1,7
Die vorliegende Arbeit untersucht die Verwendung der Ästhetik des Schrecklichen in zwei antiken Texten: Senecas Tragödie Thyestes und Lukrez' Lehrgedicht De rerum natura. Das Ziel ist es, zu erforschen, ob sich eine gemeinsame Essenz der Ästhetik des Schrecklichen herausarbeiten lässt und wie diese Form der Ästhetik als rhetorisch-inhaltliche Gestaltungsmethode philosophischen Ausdruckscharakter tragen kann.
Die zentralen Schlüsselwörter und Themenfelder der Arbeit sind: Ästhetik des Schrecklichen, Brutalität, Ekel, Grenzüberschreitung, Senecas Thyestes, Lukrez' De rerum natura, Stoa, Epikureismus, philosophische Belehrung, Rhetorik, Stilistik.
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