Diplomarbeit, 2015
113 Seiten, Note: 16,5/20
Diese Forschungsarbeit befasst sich mit der Beziehung zwischen der Internationalen Strafgerichtshof (ICC) und den nationalen Gerichtsbarkeiten der Staaten. Ziel ist es, das Zusammenspiel der beiden Rechtssysteme zu analysieren und die Herausforderungen bei der Umsetzung des Komplementaritätsprinzips zu beleuchten. Die Arbeit befasst sich auch mit den Auswirkungen der ICC auf das nationale Strafrecht und die internationale Zusammenarbeit.
Kapitel I befasst sich mit der Rolle des Staates als Garant der Menschenrechte und dem Zusammenhang zwischen internationalem Strafrecht und nationalen Gerichtsbarkeiten. Kapitel II behandelt die ICC als neues internationales Strafgericht und analysiert deren Kompetenzen, Verfahren und die Beziehung zu den nationalen Gerichtsbarkeiten im Kontext des Komplementaritätsprinzips. Kapitel III untersucht die Funktionsweise der ICC und deren Auswirkungen auf die nationalen Gerichtsbarkeiten, insbesondere auf die nationale Strafjustiz und die internationale Zusammenarbeit.
Die wichtigsten Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen der Arbeit sind: Internationale Strafgerichtshof (ICC), nationales Strafrecht, Komplementaritätsprinzip, internationale Zusammenarbeit, Menschenrechte, Rechtsstaatlichkeit.
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