Magisterarbeit, 2006
118 Seiten, Note: 1,3
Diese Magisterarbeit untersucht die Reform des europäischen Zuckermarktes unter Anwendung des akteurzentrierten Institutionalismus. Ziel ist es, den Reformzeitpunkt und den Inhalt des Kompromisses mithilfe dieses theoretischen Ansatzes zu erklären.
Die Einleitung beschreibt die Methode und den Forschungsstand. Kapitel 2 erläutert den akteurzentrierten Institutionalismus, die Spieltheorie und die Rolle von Ausgleichszahlungen. Kapitel 3 beleuchtet die Entwicklung und die Probleme der Gemeinsamen Agrarpolitik im Zuckersektor. Kapitel 4 analysiert die Verhandlungen zur Reform, den Kommissionsvorschlag, den Kompromiss des Ratsvorsitzes und testet die aufgestellten Hypothesen.
Akteurzentrierter Institutionalismus, Gemeinsame Agrarpolitik (GAP), Zuckermarkt, EU-Reform, Politikunternehmer, Ausgleichszahlungen, Spieltheorie, Interessenkonflikte, institutioneller Kontext, Welthandelsorganisation (WTO).
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