Diplomarbeit, 2001
129 Seiten, Note: gut
Diese Arbeit untersucht die Rolle der Religion im Staatsdenken Jean-Jacques Rousseaus. Sie analysiert Rousseaus Argumentation, warum der Staat auf religiösen Grundlagen beruhen soll, und beleuchtet seine Kritik an bestehenden Religionen. Der Fokus liegt auf der Spannung zwischen staatlicher Ordnung und religiöser Freiheit.
Die Einleitung verweist auf verschiedene Interpretationen des Werks Rousseaus und betont den subjektiven Charakter der vorliegenden Arbeit. Kapitel I untersucht die Begründung des Staates in der Religion, indem es den Gesellschaftsvertrag, die Notwendigkeit der Tugend und die Rolle des Gewissens beleuchtet. Kapitel II widmet sich Rousseaus Kritik an bestehenden Religionen, analysiert seine Auseinandersetzung mit der antiken Polis und dem Christentum, und behandelt seine Kritik an Judentum und Islam.
Jean-Jacques Rousseau, Gesellschaftsvertrag, Religion, Staat, Religion civile, Tugend, Kritik der Religion, Christentum, Judentum, Islam, antike Polis, Moderne, Gewissen.
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