Masterarbeit, 2022
102 Seiten, Note: 1,0
Die vorliegende Masterarbeit befasst sich mit der steuerlichen Nutzung von Verlustvorträgen im Rahmen von Umstrukturierungs- und Unternehmensakquisitionsprozessen bei Kapitalgesellschaften. Ziel der Arbeit ist es, die verschiedenen Möglichkeiten und Grenzen der Verlustnutzung in diesen Prozessen zu untersuchen und aufzuzeigen, welche Gestaltungsmöglichkeiten sich für Unternehmen bieten, um den Verlustabzug trotz der gesetzlichen Beschränkungen zu optimieren.
Die Arbeit befasst sich mit den zentralen Themen der Verlustnutzung, Unternehmensakquisitionen, Umstrukturierungen, § 8c KStG, § 8d KStG, schädlicher Beteiligungserwerb, Konzernklausel, Stille-Reserven-Klausel, Sanierungsklausel, fortführungsgebundener Verlustvortrag, Verschmelzung, Formwechsel, Buchwertaufstockung, EU/EWR Outbound-Investitionen und europäische Rechtsprechung.
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