Magisterarbeit, 2007
124 Seiten, Note: 2,0
Diese Arbeit untersucht die gesellschaftskritischen Tendenzen im dramatischen Werk Federico García Lorcas, anhand der drei Stücke "Bluthochzeit", "Yerma" und "Bernarda Albas Haus". Ziel ist es, die sozialkritische Haltung Lorcas im Kontext seiner Biographie, der historischen Situation Spaniens und der Entwicklung des spanischen Theaters zu analysieren.
Die Einleitung führt in die Thematik der gesellschaftlichen Kritik in Lorcas Dramen ein und skizziert den Aufbau der Arbeit. Kapitel 2 beleuchtet den internationalen Forschungsstand zu Lorca. Kapitel 3 und 4 befassen sich mit Lorcas Biographie und dem historischen Kontext, insbesondere dem Einfluss der spanischen Gesellschaft und des Bürgerkriegs. Kapitel 5 ordnet Lorca in das spanische und europäische Theater ein. Kapitel 6 analysiert "Bluthochzeit", "Yerma" und "Bernarda Albas Haus" hinsichtlich ihrer gesellschaftlichen Kritik, indem es den Inhalt, den Aufbau, die Sprache und die Figuren beleuchtet.
Federico García Lorca, Gesellschaftskritik, spanisches Theater, Bürgerkrieg, Patriarchat, "Bluthochzeit", "Yerma", "Bernarda Albas Haus", Sozialkritik, Frauenrolle, Homosexualität.
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