Masterarbeit, 2007
129 Seiten, Note: Sehr gut
Diese Arbeit untersucht die Ideengeschichte der Kriegsgründe von der Antike bis zur Gegenwart, mit besonderem Fokus auf die Rechtfertigungsgründe der USA im Irakkrieg. Ziel ist es, die Entwicklung von Kriegsbegründungen im historischen Kontext zu analysieren und verschiedene Perspektiven und Theorien zu beleuchten.
Kapitel 1 dient als Einleitung und skizziert die Fragestellung und den Aufbau der Arbeit. Kapitel 2 analysiert die Kriegsgründe des Peloponnesischen Krieges, indem es die politischen und strategischen Motive Athens und Spartas untersucht. Kapitel 3 befasst sich mit den Kriterien der gerechten Kriegslehre und deren historischen Entwicklung. Kapitel 4 untersucht die Begrenzung von Kriegsgründen durch das Völkerrecht, von den Anfängen bis zum 20. Jahrhundert. Kapitel 5 untersucht Clausewitz' Sichtweise auf Kriegsbegründungen. Kapitel 6 beleuchtet die Rechtfertigungsgründe im Kalten Krieg, und Kapitel 7 analysiert humanitäre Interventionen und deren Rechtfertigung.
Kriegsgründe, Ideengeschichte, Gerechte Kriegstheorie, Völkerrecht, Kalter Krieg, Humanitäre Intervention, Peloponnesischer Krieg, Clausewitz, USA, Irakkrieg.
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