Magisterarbeit, 2008
152 Seiten, Note: 1,7
Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation
Diese Arbeit untersucht die Berichterstattung deutscher Zeitungen über den Libanonkrieg 2006 und analysiert die Synchronisation der Darstellungen. Ziel ist es, die Rollenzuschreibungen, die Themenauswahl und die Bewertungen in den ausgewählten Medien zu identifizieren und zu analysieren, um mögliche Verzerrungen aufzuzeigen.
Kapitel 1 bildet die Einleitung. Kapitel 2 legt die theoretischen Grundlagen der Untersuchung dar, einschließlich publizistischer Vielfalt, Objektivität, der Trennung von Nachricht und Meinung, sowie Nachrichtenauswahl und -verzerrungen, mit besonderem Fokus auf Synchronisationseffekte. Kapitel 3 beleuchtet Medien und Krieg im Allgemeinen und den israelisch-arabischen Konflikt im Speziellen, mit einer historischen Einordnung bis zum Libanonkrieg 2006. Kapitel 4 beschreibt die Methodik der Untersuchung, einschließlich der Medienauswahl, Forschungsfragen und der Operationalisierung der verwendeten Kategorien. Die Ergebnisse der Untersuchung werden in Kapitel 5 vorgestellt, ohne die Schlussfolgerungen vorwegzunehmen.
Libanonkrieg 2006, Medienberichterstattung, Synchronisation, Rollenzuschreibung, News Bias, Nachrichtenauswahl, Israel, Hisbollah, Objektivität, Verzerrung, Konfliktberichterstattung.
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