Magisterarbeit, 2004
111 Seiten, Note: 2,3
Diese Arbeit untersucht die Gesellschaftskritik im schwedischen Kriminalroman am Beispiel von Henning Mankell und dessen Figur Kurt Wallander. Ziel ist es, den Erfolg Mankells und die Glaubwürdigkeit seiner Kritik zu erklären. Dafür werden der Zustand der schwedischen Gesellschaft, das schwedische Rechtssystem und der Kriminalroman als Medium der Gesellschaftskritik beleuchtet.
Kapitel 1 führt in das Thema ein und stellt die Forschungsfrage nach dem Erfolg von Mankells Romanen und der Glaubwürdigkeit seiner Kritik. Kapitel 2 beschreibt die Situation in Schweden, einschließlich Kriminalität, Polizei und wichtige Fälle wie die Morde an Olof Palme und Anna Lindh. Kapitel 3 behandelt den Kriminalroman als Medium der Gesellschaftskritik, mit Fokus auf Vorläufern Mankells. Kapitel 4 präsentiert Henning Mankell und seine Sichtweisen, während Kapitel 5 die Figur Kurt Wallander detailliert beschreibt.
Henning Mankell, Kurt Wallander, schwedischer Kriminalroman, Gesellschaftskritik, Schweden, Kriminalität, Polizei, Rechtsstaat, Soziale Probleme, Gewalt, Terrorismus, Rassismus.
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