Diplomarbeit, 2008
97 Seiten, Note: 1,0
Diese Arbeit untersucht die Bildungstheorien von Wilhelm von Humboldt und Johann Friedrich Herbart im Kontext des ausgehenden 18. und beginnenden 19. Jahrhunderts und vergleicht sie mit aktuellen Entwicklungen im Bildungswesen. Der Fokus liegt auf der Analyse der zentralen Konzepte beider Denker und deren Relevanz für heutige bildungspolitische Diskussionen.
Die Einleitung stellt die Thematik vor und beleuchtet die Parallelen zwischen dem damaligen und dem heutigen Zeitgeist bezüglich des „Nützlichkeitsdenkens“ im Bildungswesen. Kapitel 2 analysiert Humboldts Bildungstheorie anhand seiner zentralen Schriften. Kapitel 3 befasst sich mit Herbarts Leben und seiner Theorie des „erziehenden Unterrichts“. Kapitel 4 vergleicht die Bildungstheorien Humboldts und Herbarts. Kapitel 5 untersucht Humboldts Unterrichtstheorie im Kontext der preußischen Bildungsreform.
Wilhelm von Humboldt, Johann Friedrich Herbart, Bildungstheorie, Unterrichtstheorie, „Nützlichkeitsdenken“, „erziehender Unterricht“, preußische Bildungsreform, Sprache, Vergleichende Anthropologie, Vielseitigkeit des Interesses.
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