Examensarbeit, 2006
121 Seiten, Note: 1
Die Arbeit untersucht die Wirkung eines musikorientierten motorischen Interventionskonzepts auf die koordinativen Fähigkeiten und tänzerischen Fertigkeiten hörgeschädigter Schüler. Ziel ist es, den Einfluss von Musik und Bewegung auf die motorische Entwicklung dieser Gruppe zu belegen und mögliche Verbesserungen aufzuzeigen.
Die Einleitung führt in die Thematik ein und beleuchtet die Bedeutung von Musik für Menschen mit Hörschädigung. Kapitel 1 gibt einen Überblick über die Motorik hörgeschädigter Personen aus verschiedenen Blickwinkeln (psychologisch, physiologisch, ontogenetisch). Kapitel 2 befasst sich mit dem Lernprozess im Allgemeinen. Kapitel 3 behandelt die auditive Wahrnehmung, inklusive Physiologie, Informationsverarbeitung, Musikwahrnehmung und der Ontogenese, sowie Hörschädigungen und deren Folgen und Kompensationsmöglichkeiten. Kapitel 4 beschreibt die empirische Untersuchung, inklusive Methodik, Probanden, und Ablauf.
Hörgeschädigung, Motorik, Musiktherapie, Bewegungskoordination, Tanz, auditive Wahrnehmung, Interventionskonzept, empirische Untersuchung, Körperkoordination.
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