Magisterarbeit, 2008
104 Seiten, Note: 1,0
Diese Arbeit untersucht das politische System Nicaraguas nach 1990 im Kontext der Transformationsforschung und der Theorie der „defekten Demokratien“. Ziel ist es, zu analysieren, ob Nicaragua als defekte Demokratie im Sinne von Merkel et al. einzustufen ist und ob eine Konsolidierung, gleich welcher Art, stattgefunden hat.
Die Einleitung führt in die Thematik ein und beschreibt den Forschungsansatz. Der theoretische Teil behandelt die Transformationsforschung, verschiedene Demokratiekonzepte und insbesondere die Typologie der „defekten Demokratien“ nach Merkel et al. Kapitel 3 analysiert das politische System Nicaraguas, beginnend mit der Betrachtung von Bürgerrechten und deren Durchsetzung, gefolgt von einer Untersuchung der horizontalen und vertikalen Gewaltenkontrolle. Dabei werden die Exekutive, Legislative, Judikative, die Rolle der Parteien, der Medien und der Zivilgesellschaft beleuchtet.
Nicaragua, defekte Demokratie, Transformationsforschung, Gewaltenkontrolle, Demokratisierung, Sandinismus, Bürgerrechte, Medien, Zivilgesellschaft, Vergleichende Regierungslehre.
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