Examensarbeit, 2008
29 Seiten, Note: 1,3
Diese Arbeit untersucht die s-Fuge in deutschen Determinativkomposita und analysiert, inwieweit sie die Kriterien einer Kompositionsfuge erfüllt. Sie beleuchtet die Funktion der s-Fuge im Vergleich zu anderen Fugenelementen und untersucht die Regelmäßigkeiten und Ausnahmen ihres Auftretens.
1. Einleitung: Die Einleitung führt in die Problematik der Fugenelemente im Deutschen ein und veranschaulicht an Beispielen wie „Volk-s-musik“ oder „König-s-hof“ die Schwierigkeiten ihrer Systematisierung. Sie stellt die zentrale Forschungsfrage nach der Funktion der s-Fuge in Determinativkomposita und skizziert den Aufbau der Arbeit. Die scheinbare Willkürlichkeit im Auftreten von Fugenelementen wird hervorgehoben, und die Arbeit wird als Beitrag zur Klärung dieser systematischen Unsicherheiten positioniert.
2. Theoretischer Rahmen: Dieses Kapitel legt die theoretischen Grundlagen der Arbeit dar, indem es die Begriffe „Determinativkompositum“ und „Fugenelement“ präzise definiert. Es beschreibt die allgemeinen Funktionen von Fugenelementen und bereitet den Boden für die detaillierte Analyse der s-Fuge in den folgenden Kapiteln. Es dient als notwendige Grundlage für das Verständnis der späteren Argumentation und stellt die relevanten linguistischen Konzepte vor.
3. Zur Analyse der Frage: Inwiefern die -s-Fuge in Determinativkomposita die Standardannahmen zur Funktion der Fugenelemente erfüllt: Dieses Kapitel bildet den Kern der Arbeit und analysiert die s-Fuge im Detail. Es untersucht, inwieweit die s-Fuge die typischen Funktionen von Fugenelementen erfüllt und welche Regelmäßigkeiten oder Ausnahmen ihr Auftreten kennzeichnen. Es wird eine systematische Überprüfung der verschiedenen Merkmale der Verbindungselemente an der s-Fuge vorgenommen, um ihre Übereinstimmung mit Standardannahmen zu evaluieren und etwaige Abweichungen zu beleuchten.
Determinativkomposita, Fugenelement, s-Fuge, Kompositionsfuge, Morphemgrenze, Genitiv, Plural, Regelmäßigkeit, Ausnahme, Systematisierung, deutsche Morphologie.
Diese Arbeit analysiert die sogenannte „s-Fuge“ in deutschen Determinativkomposita. Sie untersucht, ob und inwieweit diese Fuge die üblichen Funktionen von Fugenelementen erfüllt und welche Regeln und Ausnahmen ihr Auftreten bestimmen. Im Mittelpunkt steht der Vergleich mit anderen Fugenelementen und der Beitrag zur besseren Systematisierung dieser linguistischen Phänomene.
Die Arbeit behandelt die Definition und Charakterisierung von Determinativkomposita und Fugenelementen. Sie analysiert die Funktion der s-Fuge im Detail, untersucht Regelmäßigkeiten und Ausnahmen ihres Auftretens und vergleicht sie mit anderen Fugenelementen. Ziel ist es, einen Beitrag zur Systematisierung der Fugenelemente im Deutschen zu leisten.
Die Arbeit gliedert sich in eine Einleitung, einen theoretischen Rahmen, ein zentrales Analysekapitel zur s-Fuge, eine Zusammenfassung der Ergebnisse und ein Literaturverzeichnis. Die Einleitung stellt die Forschungsfrage vor und skizziert den Aufbau. Der theoretische Rahmen definiert die zentralen Begriffe. Das Hauptkapitel analysiert die s-Fuge und ihre Funktion. Die Zusammenfassung fasst die Ergebnisse zusammen.
Die Arbeit untersucht systematisch, ob und wie die s-Fuge die typischen Funktionen von Fugenelementen erfüllt. Sie beleuchtet Regelmäßigkeiten und Ausnahmen im Auftreten der s-Fuge und trägt so zu einem besseren Verständnis der deutschen Morphologie bei. Konkrete Ergebnisse zur Übereinstimmung oder Abweichung von Standardannahmen werden im Hauptteil der Arbeit detailliert dargestellt.
Die wichtigsten Schlüsselwörter sind: Determinativkomposita, Fugenelement, s-Fuge, Kompositionsfuge, Morphemgrenze, Genitiv, Plural, Regelmäßigkeit, Ausnahme, Systematisierung, deutsche Morphologie.
Diese Arbeit eignet sich für akademische Zwecke, insbesondere zur Analyse von Themen in der deutschen Morphologie und Kompositionslehre. Sie bietet eine strukturierte und detaillierte Untersuchung der s-Fuge und ihrer Funktion in Determinativkomposita.
Weitere Informationen finden sich im vollständigen Text der Arbeit, inklusive der detaillierten Analyse der s-Fuge und der Diskussion der Ergebnisse. Das Literaturverzeichnis enthält Quellen für weiterführende Recherchen.
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