Magisterarbeit, 2008
71 Seiten, Note: 1,7
Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft
Diese Arbeit untersucht die Identitätskonstruktion von Elias Canetti, wobei der Fokus auf dem Einfluss von Sprache und Literatur liegt. Es wird analysiert, wie Canettis vielsprachige Biografie und seine literarische Bildung seine Identität geprägt haben.
Kapitel 1 (Einleitung): Die Einleitung stellt die Forschungsfrage nach den Faktoren, die Canettis Identität geprägt haben, und skizziert den methodischen Ansatz der Arbeit. Der Fokus liegt auf den sprachlichen und literarischen Einflüssen.
Kapitel 2 (Identität und ihre Einflüsse): Dieses Kapitel beleuchtet den Begriff der Identität, seine Entwicklung und verschiedenen Interpretationen. Der enge Zusammenhang zwischen Sprache und Identität wird herausgearbeitet, sowie die Bedeutung von Heimat und die Folgen von Heimat- und Sprachverlust.
Kapitel 3 (Identitätskonstruktion bei Elias Canetti): Dieses Kapitel analysiert Canettis Identitätsentwicklung im Detail. Es betrachtet seine Beziehung zu verschiedenen Sprachen (insbesondere Deutsch, Spanisch, Englisch und Französisch) und die Bedeutung der Literatur, sowohl des Gelesenen als auch des Geschriebenen (seine Autobiografie).
Identität, Elias Canetti, Sprache, Literatur, Autobiografie, Migration, Exil, Mehrsprachigkeit, Identitätskonstruktion, Sprachverlust, Heimat.
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