Doktorarbeit / Dissertation, 2004
128 Seiten, Note: 1,0 (magna cum laude)
Die Arbeit untersucht Anti-Stigma-Projekte in der Psychiatrie, analysiert deren Zielgruppenorientierung und evaluiert deren Wirksamkeit. Sie beleuchtet die sozialpsychologischen Grundlagen der Stigmatisierung psychischer Erkrankungen und dokumentiert ausgewählte Projekte, um Schlussfolgerungen für zukünftige Initiativen zu ziehen.
Die Einleitung beschreibt die Stigmatisierung psychisch kranker Menschen und deren Auswirkungen. Kapitel II präsentiert eine Literaturübersicht und Ergebnisse weltweiter Recherchen zu zielgruppenorientierten Anti-Stigma-Projekten. Es werden detailliert zwei Projekte vorgestellt: ein Sensibilisierungsseminar für Polizeibeamte und ein Lernpaket für Schulen zum Thema psychische Erkrankungen. Die Kapitel geben Einblicke in die Projektplanung, Methodik und die gewonnenen Ergebnisse, ohne jedoch auf detaillierte Schlussfolgerungen einzugehen.
Anti-Stigma, Psychiatrie, Stigmatisierung, Diskriminierung, psychische Erkrankungen, Sensibilisierung, Polizeiarbeit, Schulbildung, Projektbewertung, Zielgruppenorientierung.
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