Magisterarbeit, 2008
89 Seiten, Note: 3
Diese Magisterarbeit untersucht Kleists Amphitryon im Hinblick auf die Darstellung von Identitätskrisen. Die Arbeit analysiert die Figurenkonflikte und die Vermischung von Tragik und Komik, um die konzeptionellen und dramaturgischen Besonderheiten von Kleists Bearbeitung des Mythos zu beleuchten.
Die Einleitung führt in die Thematik ein und skizziert den Ansatz der Arbeit. Die Entstehungsgeschichte beleuchtet die Herkunft des Mythos und den Einfluss Molières. Die Analyse der Rollenverteilung untersucht die Charakterisierung der männlichen und weiblichen Figuren. Der Abschnitt zu Amphitryon als Identitätsdrama fokussiert auf die Figurenkonstellationen und die dargestellten Identitätskrisen, insbesondere die von Alkmene. Schließlich wird die Verbindung von Tragik und Komik im Stück behandelt.
Heinrich von Kleist, Amphitryon, Identitätskrise, Rollenverteilung, Mythos, Molière, Tragik, Komik, Figurenkonstellation, Hermeneutik.
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