Wissenschaftliche Studie, 2005
23 Seiten
Diese Arbeit untersucht Friedrich Schillers Abhandlung „Über Anmut und Würde“ von 1793 und seine Auseinandersetzung mit Immanuel Kants Philosophie. Der Fokus liegt auf der Analyse von Schillers Rezeption der kantischen Ästhetik und Moralphilosophie sowie auf der Entwicklung seines eigenen Freiheitsbegriffs.
I. Einleitung: Die Einleitung stellt Friedrich Schiller und seine vielseitigen Interessen vor, mit besonderem Fokus auf seine philosophischen Schriften und die Entstehung von „Über Anmut und Würde“. Sie beschreibt Schillers Auseinandersetzung mit Kant und seine Erweiterung des kantischen Schönheitsbegriffs.
II. Die Philosophie Kants: Dieses Kapitel beschreibt die relevanten Aspekte der kantischen Philosophie, die Schiller für „Über Anmut und Würde“ verwendete, insbesondere die Entstehung der Sittlichkeit nach Kant.
III. Anmut: Dieser Abschnitt befasst sich mit Schillers Konzept der Anmut, beleuchtet die "bewegliche Schönheit", den Aspekt der Freiheit und Grazie und die Entstehung der "schönen Seele".
IV. Würde: Dieses Kapitel erläutert Schillers Verständnis des Begriffs der Würde.
Friedrich Schiller, Immanuel Kant, Anmut, Würde, Schönheit, Freiheit, Ästhetik, Moralphilosophie, schöne Seele, kritische Philosophie, Pflichtenethik.
Der GRIN Verlag hat sich seit 1998 auf die Veröffentlichung akademischer eBooks und Bücher spezialisiert. Der GRIN Verlag steht damit als erstes Unternehmen für User Generated Quality Content. Die Verlagsseiten GRIN.com, Hausarbeiten.de und Diplomarbeiten24 bieten für Hochschullehrer, Absolventen und Studenten die ideale Plattform, wissenschaftliche Texte wie Hausarbeiten, Referate, Bachelorarbeiten, Masterarbeiten, Diplomarbeiten, Dissertationen und wissenschaftliche Aufsätze einem breiten Publikum zu präsentieren.
Kostenfreie Veröffentlichung: Hausarbeit, Bachelorarbeit, Diplomarbeit, Dissertation, Masterarbeit, Interpretation oder Referat jetzt veröffentlichen!
Kommentare